HILFREICHE TIPPS ZUR ERZIEHUNG EINES NEUFUNDLÄNDERS

Die Erziehung des Neufundländers ist keine große Herausforderung. Nicht umsonst ist diese Rasse für ihre Ruhe, Treue und Sanftmut bekannt, was allerdings nicht bedeutet, dass er keinen eigenen Willen hat. Tatsächlich kann er manchmal auch ganz schön stur sein, was Sie beim Training berücksichtigen sollten.

Ist der Neufundländer schwer zu erziehen?

Der entspannte und aufmerksame Charakter des Neufundländers macht es relativ leicht, ihn zu erziehen. Da er es liebt, seinem Herrchen oder Frauchen einen Gefallen zu tun und seine Zuneigung auszudrücken, ist die Erziehung dieses sanften Riesen unproblematisch. Nichtsdestotrotz hat er einen starken Charakter und ist ein sehr sensibler Hund. Das bedeutet, dass Gewalt absolut fehl am Platz ist und schwerwiegende Folgen für die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Vierbeiner haben kann. 

Welche Kommandos sind für den Neufundländer besonders wichtig?

Der Neufundländer ist ein extrem intelligenter Hund, der sehr lernfähig ist, vorausgesetzt, man weiß, wie man vorgehen muss. Das Training sollte bereits im Welpenalter beginnen und vor allem die Grundkommandos konsequent vermittelt werden. Bringen Sie ihm bei, auf seinen Namen zu hören und zu Ihnen zurückzukommen, wenn Sie ihn rufen und auch an der Leine zu gehen, ohne zu ziehen. Das ist besonders wichtig, denn Sie werden den Neufundländer mit seinem kräftigen Körperbau nicht halten können, wenn er Ihnen nicht gehorcht. So können Spaziergänge schnell zu einer Herausforderung werden. Auch die Sozialisierung ist sehr wichtig und sollte von klein auf an der Tagesordnung stehen.

TESTEN SIE HECTOR KITCHEN!

30 Tage Trockenfutter mit

- 50%

Preisnachlass

Direkt vor Ihre Haustür. Ganz unverbindlich


So erziehen Sie Ihren Neufundländer

Der Neufundländer ist als ein leicht zu erziehender Hund bekannt, der sehr lernfähig ist und seinem Herrchen oder Frauchen gerne eine Freude macht. Wichtig ist allerdings trotzdem, dass Sie bei der Hundeerziehung die richtigen Prinzipien verfolgen.

Gewalt und schroffes Verhalten sollten Sie komplett vermeiden. Der Neufundländer ist sehr sensibel und wird jede körperliche oder verbale Gewalt persönlich nehmen, was die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Vierbeiner langfristig schädigen kann. Die Bindung zu Ihrem Hund muss vor allem auf Vertrauen beruhen, umso wichtiger ist es, dieses nicht zu missbrauchen. 

Fokussieren Sie also eine positive Erziehung, die auf Belohnungen basiert. Das können verbales Lob, Leckerlis oder Spiele für Ihren Neufundländer sein. Ziel ist es, den Erfolg einer Aktion mit einem positiven Ereignis zu verbinden, sodass Ihr Hund sie nicht aus Angst, sondern aus Freude wiederholen wird.

Nutzen Sie die Ruhe und die Bereitschaft des Neufundländers, um seine Erziehung zu erleichtern. Halten Sie die Trainingseinheiten kurz, vor allem am Anfang, damit er sich nicht langweilt und denken Sie daran, dass der Lernprozess Zeit und Wiederholungen braucht, also haben Sie Geduld. Ihrerseits ist es auch wichtig konsequent zu sein. Ändern Sie die Kommandos nicht ständig, das würde nur zu Verwirrung führen. Wenn Sie Ihrem Neufundländer bestimmte Dinge verbieten möchten, sollten Sie das von klein auf tun, da es schwierig sein wird, ihm etwas, das er anfangs tun durfte, später zu verweigern.

Wenn Sie Hilfe bei der Erziehung Ihres Neufundländers benötigen, zögern Sie nicht, einen Hundetrainer um Hilfe zu bitten, der Sie bei Bedarf anleiten kann. Es gibt auch viele Welpenschulen, was noch besser ist, um Ihren Vierbeiner zu sozialisieren. Bedenken Sie stets, dass die Erziehung Ihres Hundes ist ein wesentlicher Schritt, um sicherzustellen, dass alles gut geht und er ein erfülltes Leben an Ihrer Seite führen kann.