ERZIEHUNG DES DOBERMANNS

Dobermänner lassen sich in der Regel sehr leicht erziehen. Es handelt sich um eine sehr intelligente Hunderasse, die keine Lernschwierigkeiten hat, wenn ihre Haltungsbedingungen respektiert werden.

Wie leicht ist die Erziehung des Dobermanns

Dobermänner sind von Natur aus sehr für das Erlernen von Kommandos geeignet. Es handelt sich um sehr treue und intelligente Hunde. Sie verstehen schnell, was man von ihnen erwartet und folgen den Anweisungen. Es kann passieren, dass sich ein Dobermann ablenken lässt, weil er lieber ein spannendes Spiel spielen möchte und seine Hyperaktivität seine Konzentration erschwert. In solchen Fällen sollte man nicht versuchen, mit Disziplin Ergebnisse zu erzwingen, sondern das Spiel in die Ausbildung integrieren.

Dobermänner sollten schon früh erzogen werden. Schon als Welpen müssen sie sozialisiert werden und lernen, dass andere Tiere und Menschen keine Gefahr darstellen. Ein ausgewachsener Dobermann, der nicht gut erzogen wurde, kann sich anderen Lebewesen gegenüber dominant verhalten. Halter sollten sich also über die Erziehung von Dobermännern belesen, bevor sie einen Hund dieser Rasse bei sich aufnehmen.

Gehorsam des Dobermanns

Dobermänner sind sehr gehorsame Hunde, die sehr an ihren Lieblingsmenschen hängen, was sie zu tollen Dienst- und Assistenzhunden macht. Sie sind recht abhängig von ihren Haltern und mögen es überhaupt nicht, allein zu sein. Am liebsten verbringen sie alle Zeit mit ihren Herrchen oder Frauchen und gehorchen meist aufs Wort. Sie wollen es ihren Rudelführern recht machen. Aus diesem Grund ist die Erziehung eines Dobermanns in der Regel immer sehr erfolgreich.

Dobermänner sind von Natur aus misstrauisch gegenüber Fremden und gehorchen meist nur, wem sie auch vertrauen. Dann erlernen sie Kommandos und Befehle sehr schnell und verhalten sich auch in der Öffentlichkeit vorbildlich. Um von seinem Gehorsam zu profitieren, sollte der Dobermann früh ausgebildet werden und regelmäßig bis an sein Lebensende trainiert werden. Außerdem sollten Halter beachten, dass sie auch außerhalb der Trainingseinheiten Zeit mit ihrem Hund verbringen und spannende Spiele spielen sollten. Sonst kann dem Dobermann schnell langweilig werden.

TESTEN SIE HECTOR KITCHEN!

30 Tage Trockenfutter mit

- 50%

Preisnachlass

Direkt vor Ihre Haustür. Ganz unverbindlich


Erziehung und Ausbildung des Dobermanns

Man sollte Dobermänner schon sehr früh erziehen, damit die Ausbildung langfristig gelingt. Am besten ist es, wenn die Ausbildung schon im Welpenalter beginnt und bis ins hohe Alter einheitlich bleibt. Außerdem sollte der Welpe bei seiner Mutter bleiben, bis er mindestens acht Wochen alt ist, um richtig sozialisiert zu werden. Der Hund muss die Möglichkeit bekommen, sich an andere Tiere zu gewöhnen und den Umgang mit ihnen zu erlernen.

Die Erziehung des Dobermanns sollte durch positive Stimuli erfolgen, die gutes Verhalten belohnen. Es sollte nicht mit Bestrafungen gearbeitet werden, da Dobermänner sehr sensibel auf negatives Verhalten reagieren. Man kann Belohnungen in Form von Leckerli, einem begeisterten Lob oder einer Streicheleinheit verteilen. Es ist wichtig, dass der Dobermann seine Erziehung mit etwas Positivem verbindet, sodass er die Lust daran nicht verliert und sich lieber eine spannendere Beschäftigung sucht. Die Erziehung des Dobermanns soll nicht zum Ziel haben, das Wesen des Hundes vollkommen zu verändern. Im Gegenteil soll sie dazu führen, alle Formen von Aggression zu vermeiden und dem Hund beizubringen, dass fremde Menschen und Tiere keine Gefahr darstellen. Eine gute Ausbildung führt dazu, dass die besten Qualitäten des Dobermanns zum Vorschein kommen.

Das Geheimnis für eine gelungene Ausbildung ist Beständigkeit. Die Trainingseinheiten sollten regelmäßig durchgeführt werden, sodass der Dobermann nichts vergisst. Kurze aber regelmäßige Einheiten sind besser geeignet, um sicherzustellen, dass der Hund bis ins hohe Alter Spaß am Lernen hat.