Mango: kurbelt das Immunsystem an
Diese köstliche Frucht ist perfekt für den Sommer. Mit ihrem vollen Geschmack gibt es kaum einen Hund, der sich nicht über eine Mango freut. Sie enthält die Vitamine A, B6, C und E sowie Kalium, Beta- und Alpha-Carotin. Diese Kombination hilft dabei, das Immunsystem Ihres Vierbeiners anzukurbeln.
Da Mangos sehr viel Zucker enthalten, sollten Sie Ihrem Hund nur sehr wenig davon geben. Auch bei diesem Obst für Hunde sollten Sie vorher den Kern und die Haut entfernen.
→ Die perfekte Menge? Sie können kleinen Hunden 20 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen etwas weniger als 100 g pro Tag essen.
Cranberries: helfen bei Nierenproblemen
Sie können Ihrem Hund frische oder getrocknete Cranberrys geben. Diese kleinen roten Beeren sind dafür bekannt, Nierenprobleme wirksam zu bekämpfen sowie ihnen vorzubeugen.
Sie können sie Ihrem Vierbeiner auch als Gelkapseln verabreichen. Passen Sie jedoch auf, dass Sie ihm nicht zu viel geben, da sie seinem Magen Schwierigkeiten bereiten könnten.
→ Die ideale Menge? Sie können kleinen Hunden 20 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen etwas weniger als 100 g pro Tag essen.
Banane: für glänzendes Hundefell
Bananen enthalten Kalium, Vitamine sowie Ballaststoffe, was sie zu einer fabelhaften Quelle für Präbiotika macht. Zudem helfen sie, die Qualität des Fells Ihres Hundes zu verbessern.
Vermeiden Sie es dennoch, Ihrem Vierbeiner zu oft Bananen zu essen zu geben. Da sie viele Kalorien haben, sind sie ein gutes Leckerli, können aber auch zur Gewichtszunahme führen. Wenn Sie nach dem passenden Obst für Hunde suchen, sollten Sie also bei Bananen etwas sparsamer umgehen.
→ Die ideale Menge? Sie können kleinen Hunden 20 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen etwas weniger als 100 g pro Tag essen.
Aufgepasst! Einige Früchte, wie zum Beispiel Trauben, können zu schweren gesundheitlichen Probleme bei Ihrem Hund führen. Nicht jedes Obst für Hunde ist empfehlenswert. Früchte, die schädlich sind, sollten daher aus dem Ernährungsplan gestrichen werden.
Achten Sie ebenfalls darauf, ob der Verzehr bestimmter Obstsorten für den Gesundheitszustand ihres Hundes geeignet ist. Im Zweifelsfall ist es immer am besten, Ihren Tierarzt um Rat zu fragen.
Achten Sie immer darauf, die Haut und die Kerne der Früchte zu entfernen, um Vergiftungen oder Verdauungsbeschwerden zu vermeiden.
Wenn Sie regelmäßig Obst für Hunde zubereiten und in ihren Ernährungsplan aufnehmen möchten oder sich sogar für eine BARF-Diät entscheiden (auf rohen Lebensmittel basierend), achten Sie darauf, diese Umstellung Stück für Stück einzuführen. Auf diese Weise können Sie Magenprobleme bei Ihrem Hund vermeiden.
Wenn Sie Zeit haben, denken Sie auch über Hausmannskost für Hunde nach, um ihrem Vierbeiner 100 % ausgewogene Mahlzeiten zu bieten.