Obst für Hunde - Welche Sorten Sie Füttern Sollten

Früchte können sich genauso wie bestimmte Gemüsearten sehr positiv auf die Gesundheit eines Hundes auswirken. In Sachen Lebensmittel sollten Sie nicht zögern, die Auswahl zu variieren. Das gilt auch für Ihren Hund, der überglücklich sein wird, neue Geschmäcker zu probieren – vor allem, wenn er an Trocken- und Nassfutter gewöhnt ist.

Zögern Sie nicht, ihm eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung zu bieten - Obst für Hunde ist die ideale Kombination. So bleibt er das ganze Jahr über in Form. Und was gibt es vor allem im Sommer Besseres, als ein paar erfrischende Früchte?

Wir haben eine Liste an Obst für Hunde zusammengestellt, an die Sie sich halten können, um sorgenfrei genau das Obst zu füttern, das Ihrem Vierbeiner gut tut.

Melone: ein Durstlöscher für den Sommer

Die Melone ist die Sommerfrucht schlechthin. Durch ihre Frische ist sie der perfekte Durstlöscher, wenn die Temperaturen wieder steigen. Außerdem ist sie eine gute Quelle für die Antioxidantien Vitamin C und A.

Da die Melone sehr bekömmlich sowie reich an Wasser ist und nur wenig Zucker enthält, ist sie auch das perfekte Obst für Hunde. Sie brauchen sich keine Sorgen über Magenprobleme zu machen. Passen Sie jedoch auf, dass Sie die Verdauung Ihres Hundes nicht überstrapazieren. Generell ist diese Fruch allerdings sehr kalorienarm und für Ihren Hund ein perfekter Snack zwischendurch.

→ Die ideale Menge? Sie können kleinen Hunden zwischen 30 g und 50 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen zwischen 100 g und 150 g pro Tag essen.

Wassermelone: der perfekte Snack für Ihren Hund

Da die Wassermelone aus 92 % Wasser besteht, ist sie sehr erfrischend. Sie enthält Ballaststoffe sowie Vitamine, ein paar Mineralstoffe und Antioxidantien.

Außerdem enthalten Wassermelonen Carotinoide, die gegen Entzündungen helfen können. Wenn wir von Obst für Hunde sprechen, gehört auch die Wassermelone dazu. Ein Stück ab und zu ist der ideale Snack und ein leckerer Durstlöscher für Ihren Vierbeiner.

→ Die ideale Menge? Sie können kleinen Hunden zwischen 30 g und 50 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen zwischen 100 g und 150 g pro Tag essen.

Birne: das beliebteste Obst für Hunde

Die Birne ist eine der Lieblingsfrüchte von Hunden. Besonders wegen ihrem süßen Geschmack. Birnen enthalten Vitamine und sind ebenfalls eine gute Ballaststoffquelle. Passen Sie jedoch auf, dass Sie die Kerne entfernt, bevor Sie sie Ihrem Hund geben, da diese schädlich sein können.

→ Die ideale Menge? Sie können kleinen Hunden 20 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen etwas weniger als 100 g pro Tag essen.

Erdbeeren: gut für die Zähne Ihres Hundes

Erdbeeren enthalten Ballaststoffe und Vitamin C. Außerdem sind sie dafür bekannt, ein Enzym zu enthalten, das die Zähne weißer macht.

Ihr Hund wird also nicht nur satt sein, sondern bekommt auch noch ein strahlendes Lächeln. Da sie jedoch auch viel Zucker enthalten, wird empfohlen dieses Obst für Hunde nur in Maßen zu füttern.

→ Die ideale Menge? Sie können kleinen Hunden 20 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen etwas weniger als 100 g pro Tag essen.

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Mango: kurbelt das Immunsystem an

Diese köstliche Frucht ist perfekt für den Sommer. Mit ihrem vollen Geschmack gibt es kaum einen Hund, der sich nicht über eine Mango freut. Sie enthält die Vitamine A, B6, C und E sowie Kalium, Beta- und Alpha-Carotin. Diese Kombination hilft dabei, das Immunsystem Ihres Vierbeiners anzukurbeln.

Da Mangos sehr viel Zucker enthalten, sollten Sie Ihrem Hund nur sehr wenig davon geben. Auch bei diesem Obst für Hunde sollten Sie vorher den Kern und die Haut entfernen.

→ Die perfekte Menge? Sie können kleinen Hunden 20 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen etwas weniger als 100 g pro Tag essen.

Cranberries: helfen bei Nierenproblemen

Sie können Ihrem Hund frische oder getrocknete Cranberrys geben. Diese kleinen roten Beeren sind dafür bekannt, Nierenprobleme wirksam zu bekämpfen sowie ihnen vorzubeugen.

Sie können sie Ihrem Vierbeiner auch als Gelkapseln verabreichen. Passen Sie jedoch auf, dass Sie ihm nicht zu viel geben, da sie seinem Magen Schwierigkeiten bereiten könnten.

→ Die ideale Menge? Sie können kleinen Hunden 20 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen etwas weniger als 100 g pro Tag essen.

Banane: für glänzendes Hundefell

Bananen enthalten Kalium, Vitamine sowie Ballaststoffe, was sie zu einer fabelhaften Quelle für Präbiotika macht. Zudem helfen sie, die Qualität des Fells Ihres Hundes zu verbessern.

Vermeiden Sie es dennoch, Ihrem Vierbeiner zu oft Bananen zu essen zu geben. Da sie viele Kalorien haben, sind sie ein gutes Leckerli, können aber auch zur Gewichtszunahme führen. Wenn Sie nach dem passenden Obst für Hunde suchen, sollten Sie also bei Bananen etwas sparsamer umgehen.

→ Die ideale Menge? Sie können kleinen Hunden 20 g täglich geben. Die größeren Vierbeiner dürfen etwas weniger als 100 g pro Tag essen.

Aufgepasst! Einige Früchte, wie zum Beispiel Trauben, können zu schweren gesundheitlichen Probleme bei Ihrem Hund führen. Nicht jedes Obst für Hunde ist empfehlenswert. Früchte, die schädlich sind, sollten daher aus dem Ernährungsplan gestrichen werden.

Achten Sie ebenfalls darauf, ob der Verzehr bestimmter Obstsorten für den Gesundheitszustand ihres Hundes geeignet ist. Im Zweifelsfall ist es immer am besten, Ihren Tierarzt um Rat zu fragen.

Achten Sie immer darauf, die Haut und die Kerne der Früchte zu entfernen, um Vergiftungen oder Verdauungsbeschwerden zu vermeiden.

Wenn Sie regelmäßig Obst für Hunde zubereiten und in ihren Ernährungsplan aufnehmen möchten oder sich sogar für eine BARF-Diät entscheiden (auf rohen Lebensmittel basierend), achten Sie darauf, diese Umstellung Stück für Stück einzuführen. Auf diese Weise können Sie Magenprobleme bei Ihrem Hund vermeiden.

Wenn Sie Zeit haben, denken Sie auch über Hausmannskost für Hunde nach, um ihrem Vierbeiner 100 % ausgewogene Mahlzeiten zu bieten.

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