WAS MUSS MAN BEI DER HALTUNG EINES BERGER DES PYRÉNÉES BEACHTEN?
Der Pyrenäen Schäferhund ist am besten auf dem Land bei einer sehr aktiven Familie aufgehoben. Damit ein Pyrenäen Schäferhund bis ins hohe Alter gesund bleibt, sollten Halter darauf achten, dass seine Grundbedürfnisse gestillt werden. Dies bedeutet, dass der Hund körperlich und geistig ausgelastet wird. Gleichzeitig mögen Hunde dieser Rasse ein bisschen Unabhängigkeit, um ihren eigenen Beschäftigungen nachzugehen.
Pyrenäen Schäferhund: Haltung in der Wohnung
Obwohl Pyrenäen Schäferhunde verhältnismäßig klein sind, sind sie nicht für das Leben in einer Wohnung geeignet. Die Rasse ist für das Leben im Freien gemacht und braucht sehr viel Auslauf an der frischen Luft. Gleichzeitig brauchen sie viel geistige Stimulation und suchen sich ständig neue Beschäftigungen. Wenn ein Pyrenäen Schäferhund in einer Wohnung gehalten wird, muss sich der Besitzer darauf einstellen, regelmäßig lange Spaziergänge von mindestens 30 Minuten mit ihrem Vierbeiner zu machen. Pyrenäen Schäferhunde müssen sich verausgaben und sich bewegen, um ihre Muskelmasse zu erhalten. Wenn diese Bedingungen nicht gegeben sind, kann sich die Langeweile eines Pyrenäen Schäferhundes in Form von zerstörerischen Verhalten und sogar Depressionen äußern.
Pyrenäen Schäferhund: Haltung im Eigenheim
Pyrenäen Schäferhunde fühlen sich bei einer Familie in einem großen Haus in ländlicher Umgebung am wohlsten. Wenn ein Garten zur Verfügung steht, in dem er nach Lust und Laune herumtollen kann, könnte er nicht glücklicher sein. Gleichzeitig sollten Besitzer trotzdem nicht auf lange Spaziergänge verzichten, damit ihr Schäferhund die Gegend erkundigen kann und ausreichend Bewegung bekommt. Wenn andere Haustiere im Haus leben, muss man den Pyrenäen Schäferhund zunächst an sie gewöhnen.
Pyrenäen Schäferhund: Haltung mit Kindern
Pyrenäen Schäferhunde sind sehr aktiv und verspielt. Für Kinder sind sie perfekte Spielkameraden! Sie freuen sich über die Gesellschaft von Kindern allen Alters und zeigen sich sehr verschmust und sanftmütig.
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Pyrenäen Schäferhund: Haltung mit anderen Tieren
Haltung mit Katzen
Pyrenäen Schäferhunde sind nicht die kontaktfreudigsten Hunde. Aufgrund ihres Beschützerinstinkts können sie fremden Tieren gegenüber anfangs sogar ein bisschen misstrauisch sein. Man muss Hunde dieser Rasse früh an Katzen gewöhnen, damit keine Probleme auftreten.
Haltung mit anderen Hunde
Pyrenäen Schäferhunde sind kontaktfreudig, aber sind anfangs sehr misstrauisch. Es muss ihnen beigebracht werden, dass fremde Hunde keine Gefahr darstellen und man stattdessen mit ihnen spielen kann. Am besten geht man mit regelmäßig mit anderen Hunden Gassi, um seinen Pyrenäen Schäferhund gut zu sozialisieren und an andere Hunde zu gewöhnen.
Haltung mit anderen Tieren
Pyrenäen Schäferhunde sind keine Jagdhunde, doch haben einen Wachtrieb. Aus diesem Grund muss man sie erst an andere Haustiere gewöhnen, bevor man sie zusammen allein lässt. Dies gilt besonders für Hunde, die noch nie kleinere Tiere wie Hasen, Frettchen etc. begegnet sind.
Pyrenäen Schäferhund und Hitze
Pyrenäen Schäferhunde kommen gut mit unterschiedlichen Temperaturen zurecht und haben einen endlosen Tatendrang. Daher sollte man darauf achten, dass sie sich in extremer Hitze nicht unnötig verausgaben. Sie müssen gut trinken und sollten direkter Sonne nicht zu lange ausgesetzt sein, um keinen Hitzschlag zu erleiden.
Pyrenäen Schäferhund und Kälte
Die Rasse ist besser an kalte Temperaturen angepasst. Das effiziente Fell des Pyrenäen Schäferhundes erlaubt es ihm, sich im Winter warm zu halten. Auch wenn er nicht unbedingt für den Polarkreis geeignet ist, hält er im mitteleuropäischen Raum selbst den kältesten Temperaturen stand.
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