NEUFUNDLÄNDER

Der Neufundländer, manchmal auch Bernhardiner der Meere genannt, ist ein großer Hund mit einem freundlichen Gesicht. Da er ein hervorragender Schwimmer ist, wird er oft als Rettungshund im Meer eingesetzt.

Ein kurzer Rückblick in die Geschichte des Neufundländers

Die Ursprünge des Neufundländers reichen weit in die Vergangenheit zurück. Wie der Name schon sagt, stammt die Rasse aus der Insel Neufundland in Kanada. Einheimische Hunde, die von den Wikingern eingeführt wurden, als diese um das Jahr 1000 Nordamerika überfielen, sind mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Vorfahren. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts, mit der Ankunft der Europäer, hat sich die Rasse des Neufundländers allerdings bereits etabliert. Da es sich um einen beeindruckend starken Hund handelt, wurde er damals sogar zum Ziehen von Baumstämmen eingesetzt und begleitete Fischer, um deren Netze einzuholen und über Bord gegangene Fischer zu bergen. Mit seinen Schwimmhäuten fühlt sich der Neufundländer im Wasser pudelwohl. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts begann man, einen Rassestandard für den Neufundländer zu etablieren. Eine erste Norm wurde 1923 in Kanada eingeführt. Mittlerweile ist der Neufundländer weltweit ein sehr beliebter Haushund und wird auch heute noch als Rettungshund auf See eingesetzt.

Die Rasse Neufundländer wurde schließlich 1954 von der Fédération Cynologique Internationale offiziell anerkannt.

Körperliche Merkmale des Neufundländers

Der Neufundländer fällt besonders durch seine imposante Größe auf und bleibt nur selten unbemerkt. Abgesehen davon zeichnet sich diese Rasse auch durch die Schwimmhäute an den Pfoten aus.

Körper: Er hat einen massiven Körperbau mit einem breiten Rücken und muskulösen Lenden. 

Kopf: Zum Körper gut proportioniert ist der Kopf ebenfalls recht breit und massiv und hat eine abgerundete Spitze. Die Schnauze ist kurz und quadratisch.

Ohren: Eher klein im Verhältnis zum Kopf und dreieckig geformt. Sie verlaufen entlang des Schädels, wo sie hoch und rechtwinklig angesetzt sind.

Augen: Sind braun, weit auseinander liegend, klein und tief liegend.

Rute: Ist ziemlich lang, am Ansatz eher breit aber zur Spitze hin schmäler und leicht gebogen. 

Fell: Das Fell des Neufundländers ist recht dicht. Er hat ein mittellanges Unterfell und Deckhaar, das flach anliegend und leicht ölig ist. Es ist am Kopf und an der Schnauze kürzer.

Farbe: Laut Rassestandard sind drei Farben zugelassen - Schwarz, Schokolade und Weiß-Schwarz.

Der Neufundländer ist ein sehr großer Hund, wobei der Unterschied zwischen Männchen und Weibchen recht gering ist. Das Männchen wird zwischen 68 und 71 cm große und erreicht ein Gewicht zwischen 60 und 70 kg, während das Weibchen zwischen 66 und 69 cm groß wird und zwischen 50 und 60 kg wiegt.

Der Neufundländer gehört zur FCI-Gruppe 2: Hunde vom Typ Pinscher und Schnauzer - Molosser, Schweizer Sennenhunde und andere Rassen und trägt die Nummer 50.

Wie ist der Charakter eines Neufundländers?

Der Neufundländer ist bekannt für seine Sanftmut, Freundlichkeit und Treue. Sei ruhiges Wesen macht ihn zu einem wunderbaren Begleiter für die ganze Familie. Der Neufundländer ist trotz seiner Größe ein recht athletischer Hund, der an Land manchmal etwas unbeholfen, im Wasser aber sehr beweglich ist. Er ist treu, sanft und anhänglich, niemals aggressiv und sehr geduldig mit Kindern. Außerdem ist er sehr intelligent. Seiner Familie steht er sehr Nahe und wird daher nicht gerne von ihr alleine gelassen. Auch wenn er seinem bekannten Umfeld gegenüber sehr gesellig ist, ist er Fremden gegenüber eher misstrauisch. Es ist zwar nicht seine primäre Aufgabe, aber er ist auch ein ausgezeichneter Wachhund, da allein seine Größe abschreckend wirkt.

Wie verhält er sich anderen gegenüber?

Der Neufundländer ist ein sehr sanfter Hund, sowohl Menschen als auch anderen Tieren gegenüber. Obwohl er in der Vergangenheit als Jagdhund eingesetzt wurde, hat er keinen ausgeprägten Raubtierinstinkt. Er kann mit Katzen, aber auch mit anderen Hunden und sogar Nagetieren zusammenleben. Er ist sehr sanftmütig gegenüber Kindern und älteren Menschen, aber eher zurückhaltend gegenüber Personen, die er nicht kennt. 

Zu wem passt der Neufundländer?

Generell ist der Neufundländer ein Hund für jedermann. Er ist ein sanftes und freundliches Tier, sowohl im Umgang mit Kindern als auch mit älteren Menschen. Ein paar Dinge sollten Sie allerdings berücksichtigen, bevor Sie einen Hund dieser Rasse adoptieren, vor allem seine Größe! Sie müssen in der Lage sein, ihn, wenn es drauf ankommt, mitnehmen zu können. Wichtig ist auch, dass Sie genügend Zeit haben, sich um ihn zu kümmern. Wenn Sie auswärts arbeiten und viel außer Haus sind, ist der Neufundländer nicht die richtige Wahl. Der Neufundländer ist wegen seines vorbildlichen Charakters für eine Erstadoption sehr zu empfehlen.

Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Neufundländers?

Im Gegensatz zu anderen riesigen Hunden hat der Neufundländer eine solide Gesundheit. Leider ist seine Lebenserwartung trotzdem nicht sehr hoch. Im Durchschnitt wird er zwischen 8 und 10 Jahre alt. Aufgrund seiner Größe ist der Neufundländer für Hüft- und Ellbogendysplasie anfällig. Diese beiden Gelenkpathologien treten in unterschiedlichen Schweregraden auf, wobei sie in den schwersten Fällen zu einer weitgehenden Bewegungsunfähigkeit führen und eine chirurgische Behandlung erfordern. Der Neufundländer ist auch sehr hitzeempfindlich, weswegen es besser ist, ihn nicht während der heißesten Stunden des Tages im Sommer auszuführen, sondern eher morgens und abends. Stellen Sie außerdem sicher, dass er immer einen frischen Wassernapf zur Verfügung hat. Auch Krebs, Magendrehung und Epilepsie sind rassetypische Krankheiten bei dem Neufundländer.

Was muss bei der Haltung beachtet werden?

Ideal für den Neufundländer ist es, wenn Sie ihn in einem großen Haus mit einem kleinen Teich oder in der Nähe eines Sees oder am Meer halten. Er ist ein sehr sportlicher Hund und schwimmt für sein Leben gerne, weswegen Sie unbedingt mit ihm ans Wasser gehen sollten. Der Neufundländer kann auch in einer Wohnung leben, aber Sie sollten sicherstellen, dass alle seine Bedürfnisse befriedigt werden und dass er oft genug schwimmen gehen kann, damit er sich nicht langweilt und unglücklich wird. Das Leben in der Stadt ist mit dem Neufundländer nicht unmöglich, aber es erfordert eine Menge Anpassung seitens des Besitzers.

Wie muss man einen Neufundländer erziehen?

Der Neufundländer ist zwar ein sanfter und gutmütiger Hund, aber er hat auch einen starken Charakter, was seine Erziehung ein wenig schwierig machen kann. Sie müssen in der Lage sein, ihm gegenüber streng zu sein, aber auch nachzugeben, wenn es nötig ist. Sowohl körperliche als auch verbale Gewalt sind unbedingt zu unterlassen. Diese Methoden der Erziehung sollten vermieden und vielmehr ein positiver, belohnungsbasierter Ansatz verfolgt werden, um Ihren vierbeinigen Freund zu motivieren. Der Neufundländer ist ein sensibler Hund, der schroffes Verhalten sehr schnell persönlich nehmen kann, weswegen Sie Ihre Beziehung zu Ihrem Hund nicht riskieren sollten. Beginnen Sie mit der Hundeerziehung und der Sozialisierung Ihres vierbeinigen Freundes, sobald er bei Ihnen zu Hause ankommt und zögern Sie nicht, einen Hundetrainer um Hilfe zu bitten, wenn Sie sich überfordert fühlen.

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Was gibt es bei der Ernährung des Neufundländers zu beachten?

Das richtige Futter für Ihren Neufundländer zu besorgen ist sehr wichtig, da es auch seine Gesundheit beeinflusst. Die Ernährung des Neufundländers muss daher sorgfältig geplant werden, was bei dem riesigen Angebot an Hundefutter schon mal ganz schön schwierig sein kann. Es gibt jedoch einige sehr einfache Tipps, mit denen Sie alles richtig machen werden. Als Erstes sollten Sie die Inhaltsangaben gründlich durchlesen. Wählen Sie Produkte aus eher kurzen Rezepturen aus, die weniger Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker enthalten und achten Sie darauf, dass sie reich an hochwertigen tierischen Proteinen sind. Der ideale Proteingehalt liegt bei über 28 %. Achten Sie auch auf den Kohlenhydratgehalt, der nicht zu hoch sein sollte, sowie den Aschegehalt, der 10 % nicht überschreiten sollte. Der Nährstoffbedarf Ihres Neufundländers wird sich im Laufe der Zeit ändern. Ein Welpe frisst nicht dasselbe wie ein kastrierter oder ein älterer Hund. Passen Sie also seine Ernährung an und fragen Sie Ihren Tierarzt auch nach natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde, um bestimmte Probleme anzugehen.

Sie möchten Ihren Neufundländer nicht mit Industriefutter füttern? Kein Problem. Es gibt auch alternative Optionen und Sie können das Hundefutter auch selbst zubereiten, wenn Sie die Zeit und das Budget dafür haben.

  • Haushaltsration: aus gekochtem Fleisch und Gemüse. Achten Sie darauf, die richtigen Gemüsesorten zu verwenden, da manche für Hunde giftig sind!

  • BARF-Futter: aus rohem Fleisch und gekochtem Gemüse. Sie sollten erst mit Ihrem Tierarzt sprechen, bevor Sie auf das BARF-Futter umsteigen, um Probleme zu vermeiden.

Wenn Sie die Ernährung Ihres Neufundländers ändern möchten, sollten Sie diese Umstellung auf jeden Fall erst mit Ihrem Tierarzt absprechen, da es andernfalls zu Verdauungsproblemen kommen könnte.

Pflege und Hygiene des Neufundländers

  • Impfstoffe: 90 bis 120 Euro

  • Futter: 60 bis 110 Euro

  • Hundesteuer: ab 35 Euro im Jahr, je nach Wohnort 

  • Monatliches Budget: 80 bis 140 Euro

Die Pflege eines Neufundländers erfordert tatsächlich recht viel Zeit und Geduld. Das lange Fell des Neufundländers muss zwei- bis dreimal pro Woche gebürstet werden und während der Fellwechselzeit (Frühjahr und Herbst) täglich, um Knoten zu vermeiden. Die Fellpflege des Neufundländers ist in der Tat keine leichte Aufgabe, das fängt schon beim Bürsten an. Spülen Sie Ihren vierbeinigen Freund nach jedem Bad, vor allem im Meer, mit klarem Wasser ab, um Rückstände und Verschmutzungen zu entfernen. Verwenden Sie ein- bis zweimal im Jahr auch Shampoo, aber achten Sie darauf, dass Sie ihn nicht zu oft baden, um Hautprobleme zu vermeiden. Die Augen, Ohren und Zähne Ihres Neufundländers müssen ebenfalls regelmäßig gereinigt werden und die Krallen gestutzt. Am meisten werden Sie definitiv in das Futter investieren müssen. Der Neufundländer frisst viel und für ein hochwertiges Futter sollten Sie etwa hundert Euro im Monat einplanen.

Wie viel kostet ein Neufundländer beim Züchter?

Der Durchschnittspreis für einen Neufundländer beim Züchter liegt zwischen 1400 und 2000 Euro. Die Anschaffung eines reinrassigen Hundes stellt immer einen erheblichen Kostenfaktor dar, wobei der Preis durch mehrere Faktoren bestimmt wird: Ist der Welpe für die Zucht, für Ausstellungen oder als Begleithund gedacht? (Haushunde sind im Allgemeinen günstiger als andere Hunde) Wer sind die Eltern Ihres zukünftigen Welpen? (Auch die Preise für Hunde aus den Blutlinien der großen Champions steigen.). Manchmal sind Sie vielleicht versucht, sich private Anzeigen im Internet anzusehen, wobei das in der Regel eine schlechte Idee ist. Erstens, weil diese Welpen nicht im LOF registriert sein werden und Ihr Neufundländer mit nicht als reinrassig anerkannt werden wird, sondern als ein Typ der Rasse gilt. Außerdem bekommen Sie auch nicht die gleichen Garantien wie bei einer seriösen und anerkannten Zucht. Natürlich sind nicht alle Züchtungen gleich und Sie müssen sich auch die Mühe machen, sich zu informieren, dass Sie nicht bei einem Welpenhändler kaufen. Wählen Sie Züchter, die nicht mehr als zwei, höchstens drei Rassen züchten. Beobachten Sie die Lebensbedingungen der Hunde und stellen Sie vor allem Fragen! Wenn Sie nicht das Budget haben, einen Neufundländer von einem Züchter zu kaufen, können Sie sich natürlich auch an Tierheime und Vereine wenden. Manchmal kann man dort auch reinrassige Hunde finden.

Der perfekte Schlafplatz

Der Neufundländer kann sowohl drinnen als auch draußen im Garten schlafen. Wenn er draußen schläft, müssen Sie allerdings dafür sorgen, dass die Hundehütte Ihres Neufundländers an seine Größe und Bedürfnisse angepasst ist. Am besten ist eine Hütte in XXL-Größe aus gut isolierenden Materialien wie Holz. Hundehütten aus Holz sind zwar in der Anschaffung oft teurer als die aus Kunststoff, aber sie sind sehr viel solider und auf lange Sicht eine bessere Investition. Achten Sie darauf, dass die Hundehütte an einem Ort steht, der besonders im Sommer gut vor Wind und Sonne geschützt ist. Ihr Garten sollte natürlich auch eingezäunt sein, damit keine Gefahr besteht, dass Ihr Vierbeiner ausreißt. Wenn Ihr Neufundländer im Haus schläft, braucht er einen Hundekorb, der ebenfalls eingezäunt sein sollte. Es gibt Kunststoff-, Stoff-, Leder- und Weidenkörbe, wobei letztere zu vermeiden sind, da er die Holzstückchen verschlucken könnte, falls er daran knabbert. Plastikkörbe sind am besten geeignet, falls Ihr vierbeiniger Freund gerne an Möbeln knabbert. Ansonsten können Sie auch Körbe aus Stoff oder Leder kaufen, die etwas bequemer sind.

Spiele und Aktivitäten für den Neufundländer

Obwohl Neufundländer manchmal etwas unbeholfen wirken können, sind sie sehr aktive Hunde, die täglich trainiert werden müssen. Vor allem schwimmen gehört zu seinem liebsten Hobby, schließlich ist er nicht umsonst ein Rettungshund auf See. Wenn Sie in der Nähe eines Teiches, eines Sees oder sogar eines Strandes wohnen, sollten Sie ihn so oft wie möglich schwimmen gehen lassen, vorausgesetzt, es ist in dieser Gegend erlaubt. Gehen Sie auch regelmäßig mit Ihrem Neufundländer spazieren, damit er neue Menschen und Hunde kennenlernen kann. Für zu Hause sollten Sie genügend Spielzeug - aus robustem Material, denn der Neufundländer hat einen kräftigen Kiefer - kaufen, um Ihren Hund zu beschäftigen, während Sie weg sind. Neufundländer sind zwar recht ruhige Gefährten, aber auch sie können anfangen zu bellen, wenn ihnen langweilig ist.

Braucht der Neufundländer eine Versicherung?

Da der Neufundländer weder ein Jagdhund noch auf der Liste der sogenannten als gefährlich geltenden Hunde steht, braucht er keine spezielle Versicherung. In der Regel sind Hunde durch die Haftpflichtversicherung ihrer Besitzer abgedeckt, da diese alle Mitglieder deren Haushalts, sowohl Kinder als auch Haustiere schützt. So können Sie sich die Kosten erstatten lassen, die entstehen, wenn Ihr Hund anderen Menschen oder fremdem Eigentum Schaden zufügt. Lesen Sie die Verträge allerdings sorgfältig durch, um sicherzugehen, auf welche Entschädigung Sie Anspruch haben, und um sich über Ausschlussklauseln und Wartezeiten zu informieren. Es werden nur Schäden erstattet, die durch Ihren Neufundländer verursacht wurden. Wenn Ihr Hund Opfer eines Unfalls wurde, der von einem Dritten verursacht wurde, muss dessen Versicherung einspringen.

Ähnlich wie die Haftpflichtversicherung ist auch die Krankenversicherung für den Neufundländer keine Verpflichtung. Es ist jedoch von Vorteil eine solche Hundeversicherung abzuschließen, auch wenn viele Besitzer nicht daran denken. So sichern Sie sich gegen unvorhergesehene Tierarztkosten, die leider schneller als gedacht in die Höhe gehen können. Auch wenn der Neufundländer eine recht solide Gesundheit hat, ist er nicht vor Krankheiten oder Unfällen gefeit. Manche Besitzer müssen mangels einer Versicherung und aufgrund von zu hoher Kosten die Behandlung leider einstellen. Dank der Versicherung wird nämlich ein Teil der anfallenden Kosten erstattet, je nach Erstattungsgrenze, die natürlich von Ihren monatlichen Beitragszahlungen abhängt. Je höher die Beiträge, desto höher die Erstattung. Bevor Sie jedoch eine Krankenversicherung für Ihren Neufundländer unterzeichnen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, den Vertrag gründlich durchzulesen, denn die Bedingungen für die Erstattung sind nicht immer gleich. Einige Versicherer erstatten beispielsweise keine Kosten für genetische oder erbliche Krankheiten. Außerdem übernehmen die Versicherungsgesellschaften in der Regel keine Kosten für Hunde, die zu alt oder bereits krank sind. Vergewissern Sie sich, daher gründlich, was die Versicherung deckt und was nicht, bevor Sie unterschreiben.