FUTTER FÜR DEN PYRENÄEN SCHÄFERHUND: WORAUF MUSS MAN ACHTEN?

Der Pyrenäen Schäferhund ist ein kleiner, lang- oder kurzhaariger Hund mit viel Energie. Dieser lebhafte und intelligente Hund, der körperlich dem Briard ähnelt, ist ein wunderbarer Begleiter für sportliche Menschen und ein ausgezeichneter Spielgefährte für Kinder. Aufgrund seines hohen Energieverbrauchs ist natürlich auch die Ernährung umso wichtiger. In diesem Artikel haben wir Ihnen daher alles über seine Ernährungsbedürfnisse zusammengefasst, damit Sie ohne Probleme das richtige Futter für Ihren Pyrenäen Schäferhund auswählen können.

Die besonderen Ernährungsbedürfnisse des Pyrenäen Schäferhund

Der Berger des Pyrénées, in Deutschland auch Pyrenäen Schäferhund genannt, ist ein sportlicher Hund, der nichts aus seiner Zeit beim Schafe hüten vergessen hat. Er liebt Bewegung und ist sehr ausdauernd, was jeden Ausflug in ein Abenteuer verwandelt. 

Neben den Grundnahrungsmitteln, die jeder Hund braucht, hat dieser aktive Vierbeiner auch ganz eigene Nahrungsbedürfnisse. Diese werden von seiner Rasse, seinem Alter, seinem Verhalten, seinem Gesundheitszustand und seiner körperlichen Aktivität bestimmt. Auf folgendes Aspekte sollten Sie also beim Pyrenäen Schäferhund achten:

  • Wenn Sie auf dem Land leben oder Ihr Hund freien Zugang zu Ihrem Garten hat, wird er diesen ausgiebig nutzen, um sich auszupowern. Seine Nahrung sollte daher so reichhaltig sein, dass sie seinen gesamten Energiebedarf deckt. Zu viel des Guten ist allerdings zu vermeiden, um Übergewicht vorzubeugen.

  • Kleine Hunde wachsen sehr schnell und in dieser Wachstumsphase muss besonders auf die Qualität und die Zusammensetzung der Nahrung geachtet werden. Sie müssen Ihrem Welpen das passende Futter geben, andernfalls kann es langfristig negative Auswirkungen auf das Skelett und die Gelenken haben.

  • Auch wenn diese Rasse Hund insgesamt sehr robust ist, ist sie anfällig für Hautkrankheiten. Eine angepasste Ernährung kann allerdings dazu beitragen, Hautproblemen vorzubeugen und sie zu lindern. Auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel haben eine positive Wirkung.

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Welches Futter ist für den Pyrenäen Schäferhund am besten?

Zu wissen, welches Futter für Ihren Hund das richtige ist, wenn man die riesige Auswahl bedenkt, ist nicht immer eine leichte Aufgabe. Umso wichtiger ist es daher, dass Sie lernen, die Inhaltsangaben zu lesen, um sich über die Zusammensetzung im Klaren zu sein. Von der günstigsten Marke ist generell abzuraten, aber ein überhöhter Preis für Hundefutter ist auch nicht immer ein Zeichen für Qualität.

Generell gilt die simple Regel, dass Hundefutter mit einer einfachen und gesunden Zusammensetzung meist am besten ist. Je weniger Zusatz- und Konservierungsstoffe, desto besser. Für Ihren Vierbeiner sollten Sie außerdem auf Folgendes achten:

  • Hundefutter, das ihm die nötige Energie liefert: Wenn Ihr Hund sich viel bewegt, ist sein Energiebedarf hoch. Wählen Sie daher ein Hundefutter mit einem Anteil an hochwertigem tierischem Protein von etwa 25 %, einem Kohlenhydratanteil von 8-16 % (ausreichend, um den Körper Ihres Hundes in Gang zu halten) und einem Fettanteil von höchstens 10 %. Diese Anteile sollten an sein tatsächliches Aktivitätsniveau angepasst werden.

  • Ausgewogenes Futter, um das Wohlfühlgewicht zu halten: Ihr Pyrenäen Schäferhund wird seinen Napf eher selten stehen lassen. Eine angemessene Tagesration ist daher unglaublich wichtig, genauso wie eine ausgewogene Zusammensetzung des Hundefutters, damit Ihr Hund nicht zunimmt.

  • Futter, das auf die Größe seines Kiefers abgestimmt ist: Ein kleiner Hund hat einen kleinen Kiefer. Wählen Sie also kleinförmiges Trockenfutter, das er gut kauen kann, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

  • Futter für gesunde Haut und schönes Fell: Wenn Ihr Hund häufig Hautprobleme hat, können Sie diesen vorbeugen, indem Sie ein Futter mit einem hohen Anteil an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren wählen. Falls die Ernährung Ursache der Probleme ist, können Sie Trockenfutter wählen, das nur eine einzige tierische Proteinquelle enthält.

Das Motto von Hector Kitchen

Jeder Hund ist einzigartig. Ihr Vierbeiner hat nicht nur seine eigenen Gewohnheiten und Vorlieben und kommuniziert auf seine ganz eigene Weise mit Ihnen, er hat auch seine eigenen Ernährungsbedürfnisse.

Seine Größe, sein Alter, sein Gesundheitszustand und sein Aktivitätsniveau spielen eine Rolle bei der Bestimmung seiner Ernährungsbedürfnisse. Diese werden sich im Laufe seines Lebens ändern, weswegen Sie die Ernährung eventuell ab und an umstellen müssen. Eine gesunde, ausgewogene und angepasste Ernährung ist einer der Schlüssel, um die Gesundheit Ihres Vierbeiners zu erhalten.

Ihr Tierarzt oder ein Spezialist für Tierernährung kann Ihnen helfen, die spezifischen Ernährungsbedürfnisse Ihres Pyrenäen Schäferhundes zu verstehen, um das beste Futter für ihn auszuwählen.

Wann und wie füttert man einen Pyrenäen Schäferhund?

Alle Hunde haben ihre eigenen Gewohnheiten, auch bezüglich der Fütterungszeiten. Berücksichtigen Sie die Ihres Vierbeiners und halten Sie sich an unsere Tipps, um Ihren Hund richtig zu füttern:

  • Bestimmen Sie die Tagesration an Hundefutter für Ihren Hund anhand des Kalorien-Protein-Verhältnisses. Denken Sie daran, die Menge an sein Alter, seinen Gesundheitszustand und sein Aktivitätsniveau anzupassen.

  • Da Ihr Hund wahrscheinlich ein kleiner Vielfraß ist, sollten Sie seine Ration in zwei bis vier kleine Portionen am Tag aufteilen. So vermeiden Sie, dass er seinen Napf auf einmal frisst und dann den ganzen Tag über nach Futter sucht.

  • Vergessen Sie nicht, ihm einen Napf mit frischem Wasser bereitzustellen. Wenn Ihr Hund eher wenig trinkt, können Sie sein Trockenfutter anfeuchten, sodass es eine etwas dickflüssige suppenartige Konsistenz hat. Das hilft ihm nicht nur dabei, gut hydriert zu bleiben, sondern macht das Trockenfutter auch noch appetitlicher und sättigender.

  • Füttern Sie Ihren Hund an einem ruhigen Ort, der möglichst immer derselbe ist. Gestresste Hunde neigen dazu, zu schnell oder auch gar nicht zu fressen.

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Kurzer Steckbrief zum Pyrenäen Schäferhund

Die Ursprünge des Pyrenäen Schäferhundes

Auch wenn es eine recht alte Rasse ist, war der Pyrenäen Schäferhund lange Zeit nur in seiner Heimatregion bekannt. Erst im 19. Jahrhundert verbreitete sie sich etwas mehr, aber vor allem aufgrund ihrer Leistungen im großen Krieg wurde sie dann sehr berühmt. 

Die Rasse wurde während des Krieges fast völlig dezimiert und erlebte in den 1920er Jahren mit der Einführung des ersten Rassestandards eine Wiederbelebung. Es wurde zwischen langhaarigen und glatthaarigen Pyrenäen Schäferhunden unterschieden. Beide Arten wurden 1955 von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt.

Der Charakter des Pyrenäen Schäferhundes

Der Pyrenäen Schäferhunde ist für seine Anhänglichkeit seiner Familie gegenüber und seiner Intelligenz bekannt. Gerne ergreift er selbst die Initiative. Er ist ein lebhafter und etwas dickköpfiger Hund, der viel Platz und Anregungen braucht, um glücklich zu sein. Das Leben in einer Wohnung ist nicht unbedingt das Richtige für ihn, er kann sich allerdings anpassen, wenn man ihm die richtigen Bedingungen bietet. 

Er ist misstrauisch gegenüber Menschen, die er nicht kennt, geht aber mit Kindern sehr sanft um. Er ist ein ausgezeichneter Begleithund und ein sehr guter Wachhund. Es ist wichtig, ihn in den ersten Wochen seines Lebens zu sozialisieren, damit er andere Tiere akzeptiert und seine Neigung zum Bellen kanalisiert wird.

Die Gesundheit des Pyrenäen Schäferhundes

Der Pyrenäen Schäferhunde ist ein Hund mit einer sehr soliden Gesundheitsverfassung, der für keine besonderen erblichen Krankheiten anfällig ist. Seine durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 11 Jahren. Neben seinem empfindlichen Magen, auf den Sie achten müssen, sollten auch Sie auch seine Ohren besonders pflegen. Um Ohrentzündungen zu vermeiden ist eine regelmäßige Reinigung empfehlenswert. Abgesehen von der Zeit des Fellwechsels, in der er nicht viel haart, braucht sein Fell keine aufwendige Pflege.

Ein Hund der ausgewogen ernährt wird,

ist...


in Top Form

Jede Mahlzeit gibt ihm gesunde Kraft.

im Gleichgewicht

Nie wieder Angst vor Übergewicht.

weniger krank

Sein Immunsystem strotzt vor Stärke.

lebt länger

Er bleibt gesund und munter.

aktiver

Und sein Fell glänzt.

ausgeglichen

Körper und Geist sind im Einklang.