YORKSHIRE TERRIER: SEINE GESUNDHEIT
Der Yorkshire Terrier ist ein sehr kleiner Hund, verfügt jedoch über eine sehr robuste Gesundheit. Wie viele andere kleine Hunderassen hat er eine sehr lange Lebenserwartung. Es ist allerdings zu beachten, dass Yorkshire Terrier für einige Krankheiten anfällig sind. Man sollte deshalb unbedingt regelmäßig mit ihnen zum Tierarzt gehen.
Gesundheit des Yorkshire Terriers: Stärken
Yorkshire Terrier sind kleine Hunde, die auf den ersten Blick zerbrechlich wirken können. Doch die meisten Hunde dieser Rasse sind sehr robust und leben extrem lange. Mit einem guten Lebensstil können Yorkshire Terrier bis zu 16 Jahre alt werden! Damit er bis ins hohe Alter gesund bleibt, sollten Herrchen und Frauchen jedoch unbedingt die Haltungsbedingungen des Yorkshire Terriers respektieren.
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Gesundheit des Yorkshire Terriers: Schwächen
Leider sind Yorkshire Terrier anfällig für bestimmte Krankheiten, die man als Halter kennen sollte. Hierzu zählen Herzprobleme, Lungenerkrankungen, Verdauungsbeschwerden, neurologische Erkrankungen, Augenprobleme, Nierenerkrankungen, Fortpflanzungsprobleme und Krebs.
Einige häufig auftretende Krankheiten umfassen:
Kehlkopfkollaps
Cushing-Syndrom
Diabetes
Lederhaut
Außerdem sind Yorkshire Terrier anfällig für:
Mitralklappen-Endokardiose
Persistierender Ductus Arteriosus (PDA)
Genetisch bedingte Hypotrichose
Haarausfall
Grauer Star
Nierensteine
Verschiebung von Kniescheibe oder Ellbogen
Krebserkrankungen (Plasmozytom, Hypophyse-Tumore, Brustkrebs, etc.)
Krankheiten des Yorkshire Terriers
👉 Kehlkopfkollaps
Yorkshire Terriers sind anfällig für diese Erkrankung, wenn sich der Knorpel rund um den Kehlkopf nicht richtig entwickelt hat. Das Ergebnis ist ein abgeflachter Kehlkopf, der im schlimmsten Fall kollabiert. Symptome für einen Kehlkopskollaps sind Husten, Kraftlosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Schlucken. Heute gibt es Medikamente, die einem Kehlkopfkollaps entgegenwirken können und operative Eingriffe können die Krankheit heilen.
👉 Cushing-Syndrom
Das Cushing-Syndrom oder auch Hyperkortizismus ist eine Nierenkrankheit, die zu einer exzessiven Produktion von Glukokortioiden und einer hohen Cortison-Ausschüttung führt. Diese hat langfristige Folgen auf die Gesundheit des Hundes. Es können unterschiedliche Symptome auftreten. Halter sollten Folgende kennen:
Größerer Appetit
Großer Flüssigkeitsbedarf
Muskelschwäche
Kraftlosigkeit
Unübliches Keuchen
Hautprobleme (Haarausfall, Neurodermitis, Entzündungen, Verfärbungen, etc.)
Darüber hinaus kann der Yorkshire Terrier auch unter Forpflanzungsbeschwerden, Leber- und Milzvergrößerung, Bluthochdruck, Blasenentzündungen, Lungenentzündungen und Diabetes leiden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, seinen Hund regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen zu lassen.
👉 Diabetes
Diabetes ist eine Krankheit, die die Ausschüttung von Insulin im Körper des Hundes beeinflusst. Zucker kann folglich nicht richtig verarbeitet werden und der Blutzucker kann gefährlich steigen. Wenn der Blutzuckerspiegel nicht reguliert wird, kann der Hund an Diabetes sterben. Folgende Symptome können auf eine Diabetes-Erkrankung hinweisen:
Gewichtsverlust
Durst
Erbrechen
Abgeschlagenheit
Um einen Yorkshire Terrier mit Diabetes zu behandeln, muss man zuerst eine Diagnose einholen. Der Tierarzt sollte daraufhin entscheiden, welche Behandlung angebracht ist. Leider ist die Krankheit nicht heilbar.
👉 Erblicher Haarausfall
Es handelt sich um eine Erbkrankheit, die bei Yorkshire Terriern vermehrt auftritt. Sie äußert sich durch einen Haarausfall und Hautverfärbungen, besonders rund um die Ohren des Hundes. Es gibt bis heute keine Behandlung für diese Erkrankung, allerdings gibt es auch keine Hinweise darauf, dass sie Schmerzen oder Folgeschäden auslöst.
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