ERZIEHUNG DES AMERICAN STAFFORDSHIRE TERRIER

Die Erziehung eines American Staffordshire Terrier ist weder besonders schwierig noch besonders einfach. Das hängt sowohl mit seinem Temperament als auch mit seinem Alter zusammen. Ein Welpe lässt sich in der Regel ohne Probleme erziehen. Ein ausgewachsener Amstaff hingegen kann sich unter Umständen dickköpfig verhalten und leichter ablenken lassen. Die Grundlage der Erziehung bildet die Beziehung zwischen Hund und Halter. Wenn der American Staffordshire Terrier seinem Herrchen oder Frauchen vertraut, freut er sich über die gemeinsame Zusammenarbeit.

Wie leicht ist die Erziehung des American Staffordshire Terriers

American Staffordshire Terrier sind sanftmütig und treu. Doch sie sind auch intelligent und verfügen über eine ausgeprägte Muskelmasse. Sie können sich unter den richtigen Bedingungen sehr gut erziehen lassen. Es ist wichtig, sowohl körperliche als auch intellektuelle Aufgaben auszusuchen, um dem Amstaff eine umfangreiche Ausbildung zu bieten. Hunde dieser Rasse sind sehr verspielt und lernen beim gemeinsamen Spielen besonders schnell.

Amstaffs sind dafür bekannt, hin und wieder dickköpfig zu sein. Das kann bei der Erziehung Schwierigkeiten verursachen. Ein American Staffordshire Terrier möchte tun, was sein Herrchen oder Frauchen von ihm erwartet, doch kann schnell abgelenkt werden oder plötzlich eine bessere Idee bekommen. Es lohnt sich, mit Leckerli zu arbeiten, da Hunde dieser Rasse sehr große Feinschmecker sind. Für einen Leckerbissen sind sie bereit, alles Mögliche zu lernen!

Gehorsam des American Staffordshire Terriers

Nur weil American Staffordshire Terrier etwas dickköpfg sind, sind sie nicht ungehorsam. Im Gegenteil, sind Hunde dieser Rasse in der Regel sehr gehorsam und folgen den Kommandos ihrer Halter aufs Wort. Sie sind sehr anhänglich und genießen es, Zeit mit ihrem Lieblingsmenschen zu verbringen und ihm eine Freude zu machen. Beim gemeinsamen Spielen und Lernen kann man den Gehorsam des American Staffordshire Terrier trainieren und gleichzeitig gemeinsam viel Spaß haben.

Es ist besonders wichtig, dem Amstaff beizubringen, dass andere Lebewesen keine Gefahr darstellen. Er ist von Natur aus nicht immer gut auf andere Tiere zu sprechen und muss lernen, dass andere Hunde beim Gassi gehen keine Rivalen sind. Man muss ihn deshalb so früh wie möglich sozialisieren und mit anderen Tieren in Kontakt bringen. Wenn man andere Haustiere hat, muss sichergestellt sein, dass der American Staffordshire Terrier sie kennt und sich an sie gewöhnt hat.

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Erziehung und Ausbildung des American Staffordshire Terriers

Das Geheimnis für eine gelungene Ausbildung ist Beständigkeit. Die Trainingseinheiten sollten regelmäßig durchgeführt werden, sodass der American Staffordshire Terrier nichts vergisst. Kurze aber regelmäßige Einheiten sind besser geeignet, um sicherzustellen, dass der Hund bis ins hohe Alter Spaß am Lernen hat.

Die Erziehung des American Staffordshire Terriers sollte durch positive Stimuli erfolgen, die gutes Verhalten belohnen. Es sollte nicht mit Bestrafungen gearbeitet werden, da American Staffordshire Terrierer sehr sensibel auf negatives Verhalten reagieren und im schlimmsten Fall aggressiv werden. Man sollte American Staffordshire Terrierer schon sehr früh erziehen, damit die Ausbildung langfristig gelingt. Am besten ist es, wenn die Ausbildung schon im Welpenalter beginnt und bis ins hohe Alter einheitlich bleibt. Außerdem sollte der Welpe bei seiner Mutter bleiben, bis er mindestens acht Wochen alt ist, um richtig sozialisiert zu werden. Der Hund muss die Möglichkeit bekommen, sich an andere Tiere zu gewöhnen und den Umgang mit ihnen zu erlernen.

Es ist wichtig, dass der American Staffordshire Terrier seine Erziehung mit etwas Positivem verbindet, sodass er die Lust daran nicht verliert und sich lieber eine spannendere Beschäftigung sucht. Die Erziehung des American Staffordshire Terriers soll nicht zum Ziel haben, das Wesen des Hundes vollkommen zu verändern. Im Gegenteil soll sie dazu führen, alle Formen von Aggression zu vermeiden und dem Hund beizubringen, dass fremde Menschen und Tiere keine Gefahr darstellen. Man kann Belohnungen in Form von Leckerli, einem begeisterten Lob oder einer Streicheleinheit verteilen. Da Hunde dieser Rasse recht verfressen sind, funktionieren Leckerli allerdings immer besonders gut!