Wenn Ihr Hund Stress Hat: Ernsthafte Symptome und Behandlungsformen

Stress ist ein Phänomen, das leider immer häufiger und nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren auftritt. In unserem Alltag stehen wir ständig unter Strom und unsere vierbeinigen Freunde können sehr darunter leiden. Es gibt jedoch noch viele andere Gründe, die bei Ihrem Hund Stress oder Angst hervorrufen können. Als Tierhalter liegt es an uns, unserer Hunde im Auge zu behalten und so früh wie möglich zu reagieren, bevor es zu Stimmungsschwankungen oder Depressionen kommt.

Anzeichen für Stress bei Hunden

Die Symptome von Stress bei Hunden können unterschiedlich ausfallen. Es gibt keinen Grund, sich durch die ersten Anzeichen von Stress bei Ihrem Hund zu alarmieren; viele Symptome sind schließlich von kurzer Dauer. Sie sollten sich allerdings Sorgen machen, wenn Sie feststellen, dass bestimmte Symptome länger andauern oder häufiger auftreten. Das deutlichste Anzeichen für ernsthaften Stress bei Hunden ist die Häufung mehrerer dieser Symptome oder eine drastische Verhaltensänderung. In diesem Fall sollten Sie so schnell wie möglich einen Termin bei Ihrem Tierarzt vereinbaren.

Wenn Angstzustände oder Stress bei Hunden auftreten, kann dies für Ihren Hund ein dauerhaftes Leiden bedeutet, sowohl psychischer als auch physischer Art. Um Ihnen zu helfen, haben wir einige der Hauptsymptome, die auftreten, wenn Ihr Hund Stress hat, für Sie herausgesucht. Diese Liste ist keineswegs vollständig, kann Ihnen allerdings als Leitfaden dienen.

Selbstverletzung, einschließlich übermäßiges Lecken oder Kauen

Es kann sein, dass Ihr Hund seine Genitalien zu sehr leckt oder sogar daran knabbert. Wenn Ihr Hund ein übermäßiges Bedürfnis zu haben scheint, sich zu säubern, ist dies ein Zeichen für Stress und kann auch zu Wunden führen.

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Aggressives Verhalten

Wenn Ihr Hund grundlos die Zähne fletscht und das normalerweise nicht tut, kann es ein Zeichen für Unsicherheit sein. Es ist eine Art Selbstschutz. Wenn es also keinen nennenswerten Grund gibt, ist dieses Verhalten wahrscheinlich auf Unbehagen und Stress bei Hunden zurückzuführen.

Anzeichen für einen schlechten Gesundheitszustand

Scheint es, als würde Ihr Hund zu viel oder wesentlich mehr als sonst schlafen? Dann kann es sein, dass er depressiv ist. Auch bei wiederholtem Durchfall oder Erbrechen kann dieser Effekt auftreten. Achten Sie verstärkt darauf, da diese Symptome auch auf einen verdrehten Magen hinweisen können. Bevor Sie selbst Schlüsse ziehen, lassen Sie einen Tierarzt Ihren Hund untersuchen. Symptome wie Bulimie, Magersucht oder übermäßiger Haarausfall können bei Hunden auch mit Stress und Angstzuständen in Verbindung gebracht werden.

Gestresster Hund

Hyperaktivität

Umgekehrt kann sich Stress bei Hunden als Hyperaktivität, ständiges Hin- und Herlaufen und wiederholtes Bellen ohne Grund äußern. Folgt Ihr Hund Ihnen durch das Haus, sucht ständig nach Aufmerksamkeit oder fängt an, sich zerstörerisch zu verhalten, wenn Sie nicht in der Nähe sind? Dann ist Ihr Hund wahrscheinlich aufgeregt und weiß nicht, wie er seinen Stress abbauen kann. Die Anzeichen sind eindeutig. Hunde, die ein untypisch destruktives Verhalten zeigen, leiden in der Regel unter Einsamkeit und Trennungsangst oder waren zu lange eingesperrt.  

Immer auf der Lauer

Wenn Ihr Hund Stress hat, kann es so aussehen, als sei er ständig auf der Hut. Einige Anzeichen sind offensichtlicher als andere: gespitzte Ohren, weit aufgerissene Augen, geweitete Pupillen, angespannte Muskeln und auch Wimmern ist ein Anzeichen von ständiger Alarmbereitschaft. Wenn Ihr Hund den Schwanz zwischen die Pfoten klemmt, ist dies ein Zeichen dafür, dass er Angst hat oder sich sehr unwohl fühlt.

Andere Verhaltensmuster für Stress bei Hunden

Auch diese ungewöhnlichen Verhaltensweisen können auftreten, wenn Ihr Hund Stress oder Angstzustände hat:

  • Übermäßiges Gähnen
  • Zittern
  • Wiederholtes Hecheln ohne Grund (verursacht einen schnellen Herzschlag)
  • Hypersalivation

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