American Bulldog

Der American Bulldog hat mit der Französischen oder Englischen Bulldogge nicht viel gemeinsam, außer seiner Abstammung. Diese Rasse ist sehr viel größer, aber trotzdem hat auch sie einen liebenswerten Charakter.

American Bulldog Hunderasse

Ein kurzer Rückblick in die Geschichte des American Bulldog

Der American Bulldog stammt, wie sein Name schon sagt, aus den USA, genauer gesagt wurde er in den Bundesstaaten Alabama, Florida und Georgia gezüchtet. Er ist ein direkter Nachkomme der Old English Bulldog, einer mittlerweile ausgestorbenen Rasse, aus der auch die heutige Englische Bulldogge hervorgegangen ist. Die Old English Bulldog war ein großer Hund, der für Stierkämpfe eingesetzt wurde. Er wurde von den englischen Siedlern nach Amerika gebracht, wo er als Farmwächter und als Jagdhund gegen wilde Schweine eingesetzt wurde.

Seit dem Bürgerkrieg, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, begann der Bestand des American Bulldog leider zu sinken. In den 1940er Jahren war die Rasse, wie auch ihr Vorfahre, fast ausgestorben.

Sie wurde jedoch dank einiger Züchter gerettet, die im Laufe der Zeit verschiedene Arten der Amerikanischen Bulldogge züchteten. Die Rasse wird jedoch von der Fédération Cynologique Internationale nicht anerkannt.

Körperliche Merkmale des American Bulldog

Der American Bulldog ist ein großer Hund mit einer Schulterhöhe von etwa 60 cm:

  • Rüden werden zwischen 57 und 67 cm groß und 35 bis 55 kg schwer
  • Hündinnen werden 53 bis 62 cm groß und 30 bis 45 kg schwer

Da die Rasse von der FCI nicht anerkannt wird, gehört sie keiner Gruppe an und hat auch keine Nummer.

Es gibt drei verschiedene Arten des American Bulldog:

  • Standard: Der Körperbau dieses American Bulldog ist schlanker. Die Schnauze ist mittelgroß und hat einen vorstehenden Kiefer.
  • Bully: Diese Art hat eine kurze Schnauze mit einer ausgeprägten Stirn und einem vorstehenden Gebiss. Es handelt sich um einen sogenannten brachycephalen Hund.
  • Hybrid: Der Hybrid-Typ ist eine Mischung aus den beiden vorherigen Typen und kommt in den meisten Fällen vor.

Körper: Der Körper des American Bulldog ist recht massiv, aber harmonisch. Es ist ein Hund, der Respekt einflößt. Sein Rücken ist gerade, aber die Kruppe ist schräg abfallend.

Kopf: Der Kopf ist groß und hat eine ausgeprägte Stirn, insbesondere bei dem American Bulldog vom Typ Bully.

Ohren: Die Ohren sind mittelgroß, ziemlich tief angesetzt und zur Seite gefaltet.

Augen: Sie sind klein und dunkel.

Schwanz: Der Schwanz des American Bulldog ist am Ansatz dick und verengt sich zur Spitze hin;

Fell: Das Fell ist hart, sehr kurz und dicht.

Farbe: Das Fell ist weiß mit Abzeichen oder einfarbig mit weißen Abzeichen.

Einschränkungen in Bezug auf die Größe des American Bulldogs

Der American Bulldog ist ein Hund mit einer recht beeindruckenden Statur. Leider bringt diese Größe auch einige Einschränkungen mit sich. Wenn Sie beispielsweise mit Ihrem Hund in den Urlaub möchten, vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln, könnte es Probleme geben. Wenn Sie fliegen, sollten Sie sich vor Reiseantritt gut informieren, da einige Fluggesellschaften aufgrund dramatischer Unfälle in der Vergangenheit keine Hunde mit Brachyzephalie akzeptieren. Im Zug wird Ihr American Bulldog zu Ihren Füßen und mit Maulkorb reisen müssen.

Ein weiterer Punkt, den Sie beachten sollten: große Hunde fressen mehr als kleine! Und mehr Futter bedeutet auch ein höheres Budget, das Sie einplanen müssen. Sie müssen also sicher sein, dass Sie Ihrem Vierbeiner eine hochwertige Ernährung bieten können, schließlich hängt seine Gesundheit davon ab!

Wie verhält er sich gegenüber anderen Menschen?

Als authentischer Wachhund ist der American Bulldog von Natur aus misstrauisch gegenüber Menschen, die er nicht kennt. Seiner Familie gegenüber ist er allerdings sehr anhänglich. Die Gesellschaft anderer Tiere, auch die seiner Artgenossen, mag er nicht besonders.

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Über das Temperament des American Bulldog

Stärken an seinem Charakter

Beschützerinstinkt

Der American Bulldog ist ein Hund mit einem besonders ausgeprägten Beschützerinstinkt, der nie zögern wird, Sie vor Gefahren zu schützen. Er ist ein guter Wachhund, zumal allein seine Größe abschreckend wirkt. Es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihre Bulldogge richtig sozialisieren, damit sie nicht zu misstrauisch oder aggressiv gegenüber Menschen wird, die sie nicht kennt.

Liebevoll

Diese Rasse ist dafür bekannt, sehr anhänglich gegenüber ihrem Besitzer und den Familienmitgliedern zu sein. Sie liebt es, zu schmusen und gestreichelt zu werden und zeigt sich sehr sanftmütig. Sie mag Kinder, aber achten Sie darauf, sie nicht unbeaufsichtigt mit kleineren Kindern allein zu lassen. Denken Sie daran, dass der American Bulldog ein großer Hund ist und dass ein Unfall schnell auch ungewollt passieren kann!

Verspielt

Der American Bulldog liebt es zu spielen! Er ist aktiv, energisch und sehr ausdrucksstark. Seien Sie allerdings vorsichtig, wenn Ihr Hund vom Typ Bully ist. Wegen seiner flachen Schnauze sollte er sich nicht zu sehr anstrengen, besonders bei hohen Temperaturen.

Worauf Sie bei dem Temperament des American Bulldog achten sollten

Nicht unabhängig

Wenn Sie einen unabhängigen Hund suchen, sollten Sie sich nach einer anderen Rasse umschauen. Der American Bulldog ist gar nicht gerne von ihrem Besitzer getrennt und kann nicht länger als ein paar Stunden allein bleiben. Wenn Sie in einer Wohnung leben und häufig unterwegs sind, sollten Sie sich die Adoption eines Hundes dieser Rasse gut überlegen. Nicht zuletzt auch, weil ein Hund, der sich vernachlässigt fühlt häufig beginnt zu bellen, was dann schnell zu Konflikten mit den Nachbarn führt.

Nicht sehr gesellig mit anderen Tieren

Der American Bulldog versteht sich nicht besonders gut mit anderen Hunden und neigt dazu, sie zu dominieren. Seien also Sie vorsichtig, wenn Sie anderen Hunden begegnen. Er hat außerdem einen ziemlich ausgeprägten Jagdinstinkt, was das Zusammenleben mit Katzen oder Nagetieren manchmal schwierig macht. Die Sozialisierung des American Bulldog muss mit sehr konsequent angegangen werden.

Ist der American Bulldog ein gefährlicher Hund?

Der American Bulldog wird nicht als Listenhund eingestuft und somit nicht als gefährlich angesehen. Es stimmt allerdings, dass er von Personen, die nicht informiert sind, leicht mit einem Pit Bull verwechselt werden kann. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie unbedingt eine Diagnose bei einem Tierarzt durchführen lassen, mit der ein Vertauschen mit einer anderen Rasse ausgeschlossen werden kann - insbesondere im Fall der Amerikanischen Bulldogge vom Standardtyp.

Zu wem passt der American Bulldog?

Der American Bulldog ist keine Rasse, mit der ein jeder klarkommt. Sie eignet sich für Personen mit guten Kenntnissen in Sachen Hundeerziehung und alle, die die Rasse gut kennen. Wir raten allerdings davon ab, einen American Bulldog zu adoptieren, wenn Sie auf der Suche nach Ihrem ersten Hund sind.

Gesundheit

Die Lebenserwartung des American Bulldog

Die Lebenserwartung des American Bulldog liegt zwischen 11 und 14 Jahren. Natürlich sind diese Angaben in erster Linie Schätzungen und es gibt noch weitere Kriterien, die eine wichtige Rolle spielen, z. B. Krankheiten oder Unfälle. Über die Lebenserwartung einer Hunderasse Bescheid zu wissen, ist allerdings sehr wichtig, denn nur so können Sie sich auf das Unausweichliche vorbereiten.

Wie kann man die Lebenserwartung des American Bulldog verlängern?

Wenn Sie folgende Punkte beachten, können Sie Ihren vierbeinigen Freund besser schützen.

Die Ernährung

Ein Hund, der gut frisst, bleibt länger gesund. Nehmen Sie sich die Zeit, das Futter für Ihren American Bulldog sorgfältig auszuwählen und zögern Sie nicht, es umzustellen, wenn Sie der Meinung sind, dass sich seine Ernährungsbedürfnisse geändert haben.

Die Erziehung

Wenn Sie Ihren Hund richtig erziehen, können Sie ihn besser vor Unfällen schützen. Genau deswegen ist es wichtig, Zeit in die Erziehung Ihres American Bulldog zu investieren und zögern Sie nicht, einen Hundetrainer um Hilfe zu bitten, wenn es nötig ist.

Die Bedürfnisse

Glückliche Hunde sind gesunde Hunde. Daher ist es wichtig, dass Sie Zeit mit Ihrem American Bulldog verbringen, damit er sich jeden Tag bewegen kann. Spielen Sie mit ihm und nehmen Sie an Hundeaktivitäten teil. Diese Hunderasse bleibt überhaupt nicht gern allein. Wenn Sie also nicht viel Zuhause sind, sollten Sie sich nach einem anderen Hund umsehen.

Die tierärztliche Versorgung

Natürlich ist nur ein Tierarzt in der Lage, eine Krankheit bei Ihrem Haustier zu diagnostizieren. Gehen Sie daher mindestens einmal im Jahr zum Tierarzt und wenn Sie Zweifel haben, vereinbaren Sie einen Termin, um auf Nummer sicher zu gehen.

Rassetypische Krankheiten des American Bulldog

Der American Bulldog mag zwar recht robust sein, aber leider ist auch er anfällig für einige Krankheiten, über die man Bescheid wissen sollte.

Dysplasie der Hüfte und des Ellenbogens

Wie viele Hunde ist auch der American Bulldog für Hüftdysplasie (Hintergliedmaßen) und Ellbogendysplasie (Vordergliedmaßen) anfällig. Dabei handelt es sich um zwei ernsthafte Gelenkprobleme, die in manchen Fällen die Beweglichkeit des Tieres beeinträchtigen und einen chirurgischen Eingriff erforderlich machen. Die Dysplasie kann erblich bedingt sein, weswegen es wichtig ist, die Zuchtstätte sorgfältig auszuwählen. Auch während des Wachstums des Welpen sollte man sehr vorsichtig sein und Spiele, Treppen und Sprünge vermeiden.

Probleme mit der Atmung

Dieses Problem betrifft vor allem den American Bulldog vom Typ Bully. Die brachycephalen Hunde sind häufig von recht schweren Atemproblemen betroffen. Atembeschwerden, Schnarchen und Probleme bei körperlicher Anstrengungen sind häufige Symptome. Auch Hitze vertragen solche Hunde nicht. Man sollte sie daher nicht ausführen, wenn es im Sommer sehr heiß ist. Zögern Sie nicht, Ihren Tierarzt um Rat zu fragen, da es bestimmte Operationen gibt, um die durch das brachycephalische Syndrom verursachten Probleme zu beheben.

Haltungsbedingungen

Worauf muss man bei der Haltung eines American Bulldog achten?

Der American Bulldog fühlt sich in einem Haus mit einem großen Garten am wohlsten. Er ist ein Hund, der viel Platz braucht, um glücklich zu sein und sich in seinen Pfoten wohlzufühlen. Ein Garten bedeutet allerdings nicht, dass man mit seinem Vierbeiner nicht Gassi gehen muss. Er braucht trotzdem eine regelmäßige Beschäftigung und Auslauf.

Kann man einen American Bulldog in einer Wohnung halten?

Es gibt nur wenige Hunderassen, die nicht in einer Wohnung leben können, selbst unter den großen oder riesigen Hunderassen. Im Fall des American Bulldog ist es allerdings nicht wirklich ratsam und es wird eher zur Adoption empfohlen, wenn man in einer Wohnung lebt. Wenn Sie unbedingt einen American Bulldog adoptieren möchten, aber  in einer Wohnung leben, müssen Sie sich bewusst sein, dass Sie sehr viel Zeit für Ihren vierbeinigen Freund aufbringen müssen.

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Erziehung

Wann sollte man mit der Erziehung des American Bulldog beginnen?

Ideal ist es immer, so früh wie möglich mit der Erziehung Ihres Hundes zu beginnen. Beginnen Sie mit dem Training, sobald Ihr Welpe bei Ihnen angekommen ist, aber geben Sie ihm ein paar Tage Zeit, um sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Schließlich hat Ihr kleiner American Bulldog gerade erst seine Mutter verlassen.

Parallel dazu sollten Sie auch an die Sozialisierung denken, der 2. und 3. Monat sind entscheidend. Lassen Sie Ihren vierbeinigen Freund so viele Hunde, Menschen und andere Tiere kennenlernen wie möglich. Bringen Sie ihn in neue - aber nicht stressige - Situationen, damit er sich ruhig in seiner Umgebung bewegen kann.

Kann man auch einen bereits ausgewachsenen American Bulldog noch erziehen?

Denken Sie nicht, dass die Erziehung nur Welpen vorbehalten ist. Hunde können in jedem Alter lernen und der American Bulldog ist ein intelligentes Tier. Es versteht sich allerdings von selbst, dass die Herangehensweise nicht die gleiche sein sollte wie bei einem Welpen. Erwachsene Hunde haben bereits eine Vergangenheit und Erfahrungen hinter sich, die manchmal nicht leicht gewesen sind. Manche negative Gewohnheiten haben daher meist ihren Grund und können tief verwurzelt sein. Wir empfehlen Ihnen, sich in einem solchen Fall an einen Hundetrainer zu wenden.

Wie erzieht man einen American Bulldog?

Heutzutage verfolgt man bei der Hundeerziehung einen positiven Ansatz. Das bedeutet, dass Ihr Vierbeiner durch Belohnungen wie ein Kompliment, ein Leckerli oder ein Spiel motiviert wird. Es geht nicht mehr darum, mit Gewalt und oder Zwang zu erreichen, was man von seinem vierbeinigen Freund verlangt. Diese Vorgehensweise mag zwar zu schnelleren Ergebnissen geführt haben, aber die Beziehung zwischen Besitzer und Hund leidet sehr.

Strafe sollte lediglich in Maßen und als letztes Mittel eingesetzt werden. Werden Sie niemals gewalttätig oder aggressiv gegenüber Ihrer Bulldogge. Nehmen Sie ihr stattdessen ein Spielzeug weg, verweigern Sie ein Leckerli oder ignorieren Sie ihn für eine Weile. Es geht darum, positive Verhaltensweisen zu verstärken, indem die Aufmerksamkeit vom Hund abgelenkt wird, und nicht darum, negative Verhaltensweisen systematisch zu bestrafen.

Wie kann man seinen American Bulldog erfolgreich erziehen? Indem man Geduld, Konsequenz und Beständigkeit an den Tag legt.

Geduld

Es braucht Zeit, bis sich Ihre Bemühungen auszahlen. Sie müssen also Geduld haben. Geben Sie Ihrem pelzigen Freund die Gelegenheit, in seinem Rhythmus zu lernen, was Sie von ihm erwarten. Fehler lassen sich nicht vermeiden, aber es handelt sich dabei nicht um Misserfolge, sondern um eine Gelegenheit, die Erziehung Ihres American Bulldog zu perfektionieren. Es wird zwangsläufig Fehler geben, das gehört schließlich zum Lernen dazu!

Konsequenz

Ein Mangel an Konsequenz ist der schlimmste Feind der Hundeerziehung. Ein Hund braucht einen klaren und definierten Rahmen. Stellen Sie Regeln auf, die einfach zu verstehen und zu behalten sind. Diese Regeln sollten von der gesamten Familie befolgt werden, um nicht für Verwirrung zu sorgen. Ändern Sie also nicht ständig die Befehle. Was im Erwachsenenalter verboten ist, sollte auch von Anfang an verboten sein. Wenn Sie nicht konsequent sind, wird Ihr American Bulldog sich mit der Zeit weigern, Ihnen zu gehorchen.

Beständigkeit

Um einen Hund erfolgreich zu erziehen, müssen Sie sich jeden Tag ein wenig Zeit dafür nehmen. Es bringt nichts, nur eine lange Einheit pro Woche zu machen. Nehmen Sie sich stattdessen jeden Tag fünfzehn Minuten Zeit. Nutzen Sie auch Spielstunden und Spaziergänge, um die Erziehung Ihres American Bulldogs zu festigen. Jede Gelegenheit hilft, um zu lernen!

Die richtige Ernährung für den American Bulldog

Sich gut um seinen Hund zu kümmern, bedeutet auch, ihn richtig zu ernähren. Aber wie kann man sicher gehen, dass man das richtige Futter für den American Bulldog auswählt? Manchmal ist es gar nicht so leicht, sich bei dem riesigen Angebot auf dem Markt zurechtzufinden. Wenn Sie ein paar einfachen Grundsätze verfolgen, können Sie allerdings bereits eine erste Auswahl treffen und das richtige Futter für Ihren American Bulldog auswählen.

Informieren Sie sich über Zusammensetzung der Produkte

Der beste Weg, um keine Fehler zu machen, besteht darin, zu wissen, was Sie Ihrem American Bulldog füttern. Es ist daher umso wichtiger, dass Sie die Inhaltsangaben auf dem Hundefutter gründlich durchlesen. Die Zusammensetzung ist ein sehr guter Indikator für die Qualität eines Produkts. Achten Sie auch auf Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel oder Geschmacksverstärker. Auch die Herkunft der Produkte sollte immer angegeben werden. Wenn die Liste der Inhaltsangaben zu lang ist, sollten Sie generell die Finger davon lassen.

Achten Sie auf gute Proteine

Der Hund ist ein opportunistischer Fleischfresser: Seine Ernährung besteht hauptsächlich aus tierischen Proteinen, auch wenn er manchmal Obst oder Gemüse frisst. Katzen hingegen fressen beispielsweise ausschließlich Fleisch. Das Trockenfutter oder Nassfutter für Ihren American Bulldog sollte mindestens 28 % Proteine enthalten, die aus hochwertigem Premium-Fleisch stammen, um den Ernährungsbedürfnissen Ihres Hundes besser gerecht zu werden.

Achten Sie auf die Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sollten nicht vollständig aus der Ernährung Ihres American Bulldog gestrichen werden, da sie für den Körper notwendig sind. Ein Übermaß an Kohlenhydraten ist allerdings zu vermeiden. Zu viele Kohlenhydrate können Diabetes und Übergewicht verursachen. Fettleibigkeit ist eine Krankheit, die schwerwiegende Folgen für die Gesundheit Ihrer Bulldogge haben kann. Gehen Sie also keine unnötigen Risiken ein.

Nahrungsergänzungsmittel

Die beste Ernährung der Welt reicht manchmal nicht aus, um bestimmte Probleme zu lösen. Aus diesem Grund können Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden. Es gibt sie in allen Variationen, um alltägliche Probleme zu lösen. Aber Vorsicht: Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medikamente. Sie dürfen nicht zur Behandlung einer schweren Krankheit verwendet werden. Lassen Sie sich außerdem immer von Ihrem Tierarzt beraten, bevor Sie Ihrem American Bulldog Nahrungsergänzungsmittel geben.

Die Ernährung im Laufe der Zeit anpassen

Die Ernährung eines Hundes ist nicht für einen bestimmten Zeitraum festgelegt, ganz im Gegenteil. Es ist sogar sehr wichtig, dass Sie sie dem Rhythmus Ihres Hundes anpassen, um seinen Bedürfnissen besser gerecht zu werden. Ein Welpe frisst anders als ein älterer Hund, ein sterilisierter Hund oder ein kranker Hund. Wenn sich also die Bedürfnisse Ihres American Bulldogs ändern, sollten Sie daran denken, eine Futterumstellung vorzunehmen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Gibt es alternative Fütterungsmethoden?

Natürlich! Es gibt nicht nur Trockenfutter und Nassfutter. Manche Hundebesitzer setzen auch auf weniger industriell geprägte Methoden der Hundeernährung. Wenn auch Sie lieber diesen Weg einschlagen, gibt es folgende Alternativen:

  • Die Haushaltsration: Die Mahlzeiten werden aus sorgfältig ausgewähltem Fleisch und gekochtem Gemüse selbst zubereitet. Achten Sie darauf, ausgewogene Portionen zuzubereiten und vergessen Sie nicht, sich über für Hunde giftige Lebensmittel zu informieren.
  • Das BARF-Futter: Diese Futterart gewinnt seit einigen Jahren an Popularität, ist allerdings sehr speziell. Die Rationen werden nämlich aus rohem Fleisch und Innereien zusammen mit etwas gekochtem Gemüse zubereitet. Ziel ist es, der ursprünglichen Ernährung von Hunden so nahe wie möglich zu kommen. BARF-Futter erfordert jedoch eine gute Vorbereitung, weswegen Sie unbedingt vorab mit einem Experten sprechen sollten.

Pflege und Hygiene des American Bulldog

  • Impfungen: 40 bis 60 Euro
  • Hundefutter: 40 bis 70 Euro
  • Hundesteuer: ab 35 Euro im Jahr, je nach Wohnort
  • Monatliches Budget: 50 bis 80 Euro

Die Fellpflege des American Bulldog

Der American Bulldog hat ein kurzes, fast glattes und steifes Fell. Ihre Pflege ist daher begrenzt. Bürsten Sie Ihren vierbeinigen Freund im Normalfall einmal pro Woche und während des Fellwechsels (Frühjahr und Herbst) zwei- bis dreimal mit einer geeigneten Bürste, um ihm nicht weh zu tun.

Baden Sie Ihren American Bulldog nicht zu oft, da es dadurch zu ernsthaften Hautproblemen kommen kann. Ein- bis zweimal im Jahr ist vollkommen ausreichend. Sie können Ihren Hund natürlich auch baden, wenn er schlecht riecht oder sehr schmutzig ist. Verwenden Sie dabei immer speziell für Hunde entwickelte Produkte und spülen Sie Ihren Vierbeiner mit lauwarmem Wasser ab.

Die Pflege der Augen und Ohren des American Bulldog

Pflege der Augen

Die Augen sollten definitiv nicht vernachlässigt werden. Reinigen Sie sie einmal pro Woche mit einer Mullkompresse, Kochsalzlösung oder einer Augenlotion, von innen nach außen, um zu verhindern, dass Schmutz ins Innere des Auges gelangt. Bei chronischem oder eitrigem Ausfluss sollten Sie sofort zum Tierarzt gehen.

Pflege der Ohren

Untersuchen Sie die Ohren Ihres American Bulldog nach jedem Spaziergang im Wald oder auf dem Land auf Parasiten oder Schmutz. Reinigen Sie den Gehörgang einmal pro Woche, indem Sie einige Tropfen dafür geeigneten Lotion in das Innere des Ohrs geben, massieren Sie es und reinigen Sie es dann, bis alles sauber ist.

Stutzen der Krallen des American Bulldog

Es kann vorkommen, dass die Krallen Ihres American Bulldog nicht auf natürliche Weise abgenutzt werden. In diesem Fall müssen Sie sie unter Berücksichtigung einiger Vorsichtsmaßnahmen selbst schneiden. Nehmen Sie einen Krallenschneider oder eine elektrische Feile zur Hand, die bei einem Hund dieser Größe viel einfacher zu verwenden ist. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu kurz schneiden! Wenn der Hund helle Krallen hat, achten Sie darauf, nicht in den rosafarbenen Teil der Kralle zu schneiden. Wenn er dunkle Krallen hat, schneiden Sie nur die Spitze ab, um Unfälle zu vermeiden.

Mundhygiene des American Bulldog

Ein gesunder Hund ist ein Hund mit einer guten Mundhygiene. Bringen Sie Ihren American Bulldog also von klein auf bei, sich die Zähne putzen zu lassen. Verwenden Sie dazu eine Hundezahnpasta. Pflegen Sie auch ihr Zahnfleisch, indem Sie ihr Kauartikel kaufen, die vorzugsweise natürlich sind (z. B. Schweineohren, Hühnerfüße usw.).

Die tierärztliche Betreuung des American Bulldog

Gehen Sie mindestens einmal im Jahr zum Tierarzt, um die Impfungen auffrischen zu lassen. Schützen Sie Ihre Amerikanische Bulldogge auch vor Parasiten wie Zecken und Flöhe und lassen Sie sie entwurmen.

Der Preis eines American Bulldog

Wie viel kostet ein American Bulldog beim Züchter?

Der Preis für einen Welpen der Amerikanischen Bulldogge liegt zwischen 700 und 1500 Euro. Eine recht breite Preisspanne also, aber woran liegt das? Hier sind einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Die Art des Welpen (Haustier, für Shows oder zur Zucht bestimmt)
  • Die Abstammung des Welpen (Eltern sind Champions oder preisgekrönte Eltern)
  • Der Ruf der Zuchtstätte

Denken Sie auch daran, dass das Budget, das Sie für einen American Bulldog einplanen müssen, nicht nur den Kauf des Welpen beinhaltet. Sie müssen natürlich auch die Nebenkosten wie Tierarztkosten, Spielzeug, Zubehör, Futter usw. hinzurechnen.

Wo kann man einen American Bulldog kaufen?

Die Frage ist nun, wo Sie einen American Bulldog kaufen sollten. Da die Rasse von der FCI nicht anerkannt wird, kann Ihr Hund nicht im LOF eingetragen werden und es gibt keinen Rassestandard. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie den erstbesten Welpen kaufen sollten, der Ihnen in die Hände fällt.

Kauf bei einem Züchter

Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Zuchtstätte sorgfältig auszuwählen. Besuchen Sie sie vorab, beobachten Sie die Lebensbedingungen der Tiere und stellen Sie dem Züchter Fragen. Dieser sollte die Rasse in- und auswendig kennen und in der Lage sein, Ihnen alle gewünschten Erklärungen zu geben. Ein guter Züchter wird Ihnen ebenfalls Fragen stellen, damit er sicher sein kann, dass er seinen Welpen der richtigen Person anvertraut. Wenn Sie auch nur den geringsten Zweifel haben, suchen Sie sich einen anderen Züchter.

Adoption aus einem Tierheim oder von einer Organisation

Amerikanische Bulldoggen können auch in Tierheimen oder von Vereinen vermittelt werden. Diese Option ist sehr viel günstiger als der Kauf aus einer Zucht und Sie bekommen auch hier die nötigen Garantien.

Der Kauf aus einer Zucht oder die Adoption aus einem Tierheim sind die beiden sichersten Optionen. Wir raten Ihnen dringend davon ab, Ihren Hund in einer Zoohandlung oder über Anzeigen von Privatpersonen im Internet zu kaufen.

Preis eines American Bulldog

Der passende Schlafplatz für den American Bulldog

Kann man einen American Bulldog draußen schlafen lassen?

Der American Bulldog ist ein recht robuster Hund. Er kann durchaus im Freien schlafen, zumal er über eine imposante und abschreckende Statur verfügt und garantiert nicht geklaut wird. Ganz im Gegenteil, er ist ein guter Wachhund und wird sich, wenn nötig, gegen Fremde durchsetzen, zumal er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt hat. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihr Grundstück gut eingezäunt ist, damit Ihr Vierbeiner nicht wegläuft, was sehr gefährlich ist und oft zu Unfällen führt.

Lassen Sie Ihren American Bulldog außerdem nicht ohne einen geeigneten Unterschlupf in Ihrem Garten schlafen. Kaufen Sie ihr eine stabile und vor allem gut isolierte Hundehütte. Hundehütten aus Holz sind langfristig die beste Investition, auch wenn sie in der Anschaffung teurer sind als Hundehütten aus Kunststoff oder PVC.

Sie können die Hundehütte auch auf Stelzen stellen, um Ihren Vierbeiner besser vor Insekten zu schützen. Bringen Sie dann allerdings eine Rampe an, um den Zugang zur Hundehütte zu erleichtern und zu vermeiden, dass Ihr Hund jedes Mal hinauf- und hinunterspringen muss - das schädigt seine Gelenke!

Stellen Sie die Hundehütte an einer übersichtlichen Stelle auf Ihrem Grundstück auf. Es ist nämlich am besten, wenn Ihr American Bulldog sein Revier im Auge behalten kann. Wenn Sie in einer Region leben, in der es häufig regnet, ist es am besten, wenn die Hütte ein Schrägdach hat, damit es nicht zu Staunässe kommt, was schlecht für das Holz ist. Ansonsten ist eine Hundehütte mit Flachdach ideal, denn Hunde platzieren sich gerne obendrauf, vor allem im Sommer.

Bei wirklich extremen Wetterbedingungen (Kälte oder Hitze, sintflutartige Regenfälle) sollten Sie Ihren Vierbeiner allerdings im Haus halten, um Unfälle zu vermeiden, zumal einige Arten des American Bulldog brachycephal und damit sehr hitzeempfindlich sind.

Das passende Hundekörbchen für den American Bulldog

Der American Bulldog ist ein Hund, der eine enge Beziehung zu seinem Besitzer aufbaut. Er wird es daher zu schätzen wissen, wenn er an seiner Seite bleiben darf, auch in der Nacht. Wie bei der Hundehütte, sollten Sie auch beim Kauf eines Hundekorbes auf einige Punkte achten. Wenn Sie möchten, dass Ihr Vierbeiner einen gesunden Schlaf bekommt, sollten Sie ihm geeignetes und bequemes Zubehör kaufen.

Der ideale Hundekorb für einen American Bulldog

Kaufen Sie immer Zubehör, das auf die Größe Ihres Hundes abgestimmt ist. Dieser Ratschlag gilt auch für den Korb. Dass Sie keinen zu kleinen Korb kaufen sollten, ist selbstverständlich, auch das Gegenteil, ein viel zu großer Hundekorb, ist nicht ideal. Unsere Vierbeiner möchten sich in einem Korb, der perfekt auf ihre Größe abgestimmt ist, beschützt fühlen.

Sie sollten auch die Vorlieben Ihres Hundes berücksichtigen. Manche Hunde mögen keine Körbe mit hochgezogenen Rändern. In solchen Fällen sollten Sie auf Teppichkörbe, Kissen, Hundesofas oder ähnlichem zurückgreifen.

Aus welchem Material der Korb sein sollte? Auch das kommt es auf den Charakter Ihres American Bulldogs an. Manche Hunde neigen dazu, alles anzuknabbern, was sie finden. In solchen Fällen sollten Sie eher einen Korb aus Kunststoff wählen, der sehr viel stabiler und widerstandsfähiger ist. Bei anderen Hunden spricht nichts dagegen, einen Korb aus Leder oder Stoff zu wählen. Das einzige Material, das Sie vermeiden sollten, ist Weide. Weidenkörbe sind gefährlich, da Ihr Hund kleine Stücke verschlucken, daran ersticken oder einen Darmverschluss erleiden kann, wenn sie einmal angeknabbert werden.

Wo sollte der American Bulldog schlafen?

Wählen Sie eine ruhige Ecke in Ihrer Wohnung aus, am besten im Wohnzimmer, in einem kleinen Arbeitszimmer oder einem ähnlichen Raum ohne viel Durchgang. Es ist wichtig, dass Ihr American Bulldog nicht durchgehend durch Lärm oder Personen gestört wird, wenn sie versucht, sich auszuruhen. Ein Hund, der schlecht schläft, ist ein Hund, der zu Krankheiten neigt und natürlich werden auch Sie dann weniger schlafen.

Wenn Sie Kinder haben, bringen Sie ihnen bei, Ihren American Bulldog nicht zu stören oder zu belästigen, wenn er schläft. Selbst das liebste Hündchen könnte einen Stimmungsumschwung bekommen, wenn es unsanft aus dem Schlaf gerissen wird. Stellen Sie den Korb im Sommer an einem kühlen Ort auf und im Winter sollten Sie dafür sorgen, dass es keinen Luftzug gibt.

Ob Sie Ihren American Bulldog auch in Ihrem Schlafzimmer schlafen lassen können? Das kommt darauf an. Tatsächlich hindert Sie nichts daran, Ihrem Hund den Zugang zu Ihrem Schlafzimmer zu gewähren, aber Sie müssen sicher sein, dass er nicht unter Trennungsangst oder übermäßiger Anhänglichkeit Ihnen gegenüber leidet. Er sollte die Familienhierarchie und seinen Platz gut kennen.

Achten Sie auch auf die Hygiene! Behandeln Sie Ihren Hund gegen Parasiten und lassen Sie ihn nicht ins Haus, wenn er sehr schmutzig ist. Sie müssen ihn auch nicht jeden Tag in Ihrem Schlafzimmer schlafen lassen und vor allem nicht ungefragt.

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Spiele und Aktivitäten für den American Bulldog

Der American Bulldog ist eine dynamische, fröhliche und verspielte Hunderasse. Daher muss er sich jeden Tag auspowern können, damit er wirklich glücklich ist. Führen Sie Ihren Vierbeiner täglich auf einem langen Spaziergang aus, bei dem er neue Gerüche erschnuppern und sich die Pfoten vertreten kann. Passen Sie allerdings im Sommer auf, wenn es sehr heiß ist. Der American Bulldog vom Typ Bully verträgt Hitze nicht gut. Anstrengungen sollten daher vermieden werden.

Stellen Sie genügend Spielzeug zur Verfügung, damit sich Ihr American Bulldog während Ihrer Abwesenheit - die nicht zu lang sein sollte - beschäftigen kann! Wählen Sie robuste Spielzeuge, da er einen kräftigen Kiefer hat, und natürlich sollten er auch an die Größe des Tieres angepasst sind. Der American Bulldog braucht viel Zuwendung, weswegen Sie immer, wenn Sie können, mit ihm spielen sollten. Das ist außerdem eine tolle Möglichkeit, die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund zu stärken!

Hundeversicherungen für den American Bulldog

Muss man den American Bulldog versichern lassen?

Die Antwort lautet: Nein. In Deutschland müssen nur Jagdhunde, die zur Jagd eingesetzt werden und Listenhunde mit einer Hundeversicherung versichert werden.

Der American Bulldog gehört zu keiner dieser Kategorien und wird daher einfach als abhängiges Mitglied Ihres Haushalts betrachtet. Er ist durch Ihre Haftpflichtversicherung abgedeckt, die häufig in der Hausratversicherung enthalten ist.

Wozu dient diese Versicherung? Mit ihr haben Sie Anspruch auf Erstattung eines Teils der Kosten für Schäden, die Ihr American Bulldog verursachen kann. Lesen Sie Ihren Vertrag sorgfältig durch, um die Bedingungen für die Erstattung und vor allem die Ausschlussklauseln zu kennen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie keine Erstattung erhalten, wenn die Versicherungsgesellschaft der Meinung ist, dass der von Ihrer Bulldogge verursachte Unfall auf Ihre Fahrlässigkeit zurückzuführen ist.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, vergleichen Sie die Verträge und wenn Sie lieber einen zusätzlichen Schutz hätten, schließen Sie eine Privathaftpflichtversicherung ab. Denken Sie auch daran, dass diese Versicherung Sie vor Schäden schützt, die Ihre Bulldogge verursachen könnte.

Eine Krankenversicherung für den American Bulldog

Was können Sie noch tun, um Ihren American Bulldog zu schützen? Eine Hundeversicherung abschließen. Diese Art von Krankenversicherung funktioniert ganz ähnlich wie unsere eigenen Krankenkassen: Sie bekommen einen Teil der Tierarztkosten erstattet und zahlen dafür einen monatlichen, vierteljährlichen oder jährlichen Beitrag.

Aber auch in diesem Fall ist es wichtig, dass Sie die Klauseln Ihres Vertrags genau kennen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Achten Sie auf Ausschlussklauseln, Karenzzeiten und Erstattungshöchstgrenzen.

Einige Krankenkassen übernehmen keine Kosten, die durch genetische oder erbliche Krankheiten verursacht werden - daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Züchter gut auswählen! Die meisten Krankenkassen verweigern auch die Versicherung von älteren oder bereits kranken Hunden. Wenn Sie eine Krankenversicherung abschließen möchten, sollten Sie also nicht zu lange warten.

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