Futter für den Bullmastiff: Worauf muss man achten?

Der Bullmastiff ist ein anhänglicher und geselliger Hund, der sowohl für Familien mit Kindern als auch für Personen mit einem aktiven Lebensstil geeignet ist. Auf dem Land wird er sich allerdings eher wohler fühlen, als in einer Wohnung, er ist nämlich ein sportlicher Hund, der gerne rennt und neuen Gerüchen nachgeht. Dank seines robusten Körperbaus bleibt er vor vielen Krankheiten verschont, aber auf seine empfindlichen Gelenke sollten Sie trotzdem achten. Die richtigeErnährung trägt ebenfalls zu seiner Gesundheit bei. Informieren Sie sich also, welche Kriterien Sie bei der Wahl des Futters für Ihren Bullmastiff berücksichtigen müssen.

Die spezifischen Ernährungsbedürfnisse des Bullmastiffs

Wie alle Molosser hat auch der Bullmastiff einen beeindruckenden Körperbau. Rüden können eine Größe von 68 cm und ein Gewicht von bis zu 59 kg erreichen. Da diese Rasse außerdem sehr aktiv ist, hat sie einen hohen Energiebedarf. Das Futter Ihres Bullmastiff muss diesen decken und gleichzeitig die spezifischen Bedürfnisse der Rasse berücksichtigen:

  • Die schwachen Gelenke dieser Rasse machen sie anfällig für Hüftdysplasie (eine Form von Arthrose). Die richtige Ernährung kann diesen Gelenkerkrankungen vorbeugen und sie lindern.
  • Wenn Sie einen Bullmastiff Welpen adoptiert haben, sollten Sie während der gesamten Wachstumsphase ganz besonders auf seine Ernährung achten. Große Hunde wachsen nur langsam und eine minderwertige Versorgung mit Protein oder Kalzium kann sich langfristig auf ihre Knochen auswirken.
  • Da dieser Hund einen ordentlichen Appetit hat, neigt er dazu, nach mehr zu verlangen. Wenn die Portionen nicht angemessen sind, kann es allerdings schnell zu Übergewicht kommen. Achten Sie daher darauf, ihm sättigendes Futter mit einer ausgewogenen Zusammensetzung anzubieten.

Welches Futter ist das richtige für einen Bullmastiff?

Das richtige Futter sollte den Grundbedarf Ihres Hundes an Nahrung decken und gleichzeitig auf seine speziellen Bedürfnisse eingehen. Generell sollten Sie Trockenfutter wählen, das aus hochwertigen, nicht stark verarbeiteten Zutaten hergestellt wurde. Achten Sie vor allem auf den Proteingehalt: dieser sollte mindestens 25 % betragen und tierischen Ursprungs sein. Den Gehalt an Kohlenhydraten und Fetten sollten Sie ebenfalls im Auge behalten; sie sollten im Futter enthalten sein, aber in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen.

Für Ihren Bullmastiff empfehlen wir Ihnen auch ein Futter auszuwählen, das die folgenden Kriterien erfüllt:

Futter, das die Gelenke pflegt

Einige Vitamine und Mineralstoffe wirken sich positiv auf die Gesundheit der Gelenke aus. Das ist der Fall bei den Vitaminen C und E, aber auch bei Zink und Selen. Ihr Tierarzt kann Ihnen helfen, die richtige Dosierung auszumachen.

Futter, das hilft, das Gewicht zu halten

Diese Rasse ist nicht nur gierig, sie wendet auch häufig alle möglichen Strategien an, um Sie weich zu klopfen und mehr Futter zu bekommen. Um Übergewicht zu vermeiden, sollten Sie Hundefutter mit einer gesunden und ausgewogenen Zusammensetzung wählen.

Futter mit hohem Energiegehalt

Der Bullmastiff liebt es, sich ausgiebig zu bewegen und dafür braucht er Energie. Die Zusammensetzung seines Trockenfutters sollte reich an Proteinen sein und genügend Fett enthalten, aber nicht zu viel. Ein Höchstwert von 16 % ist ausreichend.

Das Motto von Hector Kitchen

Wir sind ganz Ihrer Meinung: Ihr Hund ist einzigartig. Genau wie jeder Hund. Warum sollten Hunde also alle das gleiche Futter bekommen? Eine ausgewogene und angepasste Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Gesundheit Ihres Hundes. Das Futter sollte seinen gesamten Grundbedarf an Nahrung decken und gleichzeitig seinen speziellen Bedürfnissen gerecht werden. Letztere werden sich im Laufe seines Lebens ändern, weswegen die Zusammensetzung des Futters in jeder Lebensphase Ihres Hundes angepasst werden muss. Um das beste Futter für Ihren Bullmastiff auszuwählen, können Sie sich von Ihrem Tierarzt oder einem Spezialisten für Tierernährung beraten lassen. Denn es ist kein Geheimnis, dass ein gut ernährter Hund ein glücklicher und gesunder Hund ist.

Wann und wie füttert man einen Bullmastiff

Es ist nicht schwer, einen Hund richtig zu füttern, wenn Sie erst einmal das richtige Futter ausgewählt haben. Jeder Hund ist anders, und Ihrer ist da keine Ausnahme; er wird seine Vorlieben und bestimmten Gewohnheiten haben. Auch wenn es also nicht die eine richtige Art gibt, Ihren Hund zu füttern, sind diese Tipps bei jeder Rasse hilfreich:

  • Der Bullmastiff ist ein kleiner Vielfraß. Um Übergewicht zu vermeiden, geben Sie ihm nur die tägliche Menge an Trockenfutter, die er benötigt. Die meisten großen Hunde kommen mit einer einzigen Mahlzeit pro Tag aus. Da es jedoch wahrscheinlich ist, dass Ihr Vierbeiner seine Ration auf einmal verschlingt, ist es besser, die Tagesration in zwei Portionen aufzuteilen (z. B. morgens und abends).
  • Geben Sie ihm sein Trockenfutter an einem ruhigen Ort, immer zur gleichen Zeit und aus dem gleichen Napf. Am besten ist es, wenn dieser Ort auch ein Wohn- oder Durchgangsort ist, damit Ihr Hund ihn nicht als sein alleiniges Revier betrachtet und Instinkte entwickelt, seinen Napf zu beschützen.
  • Auch wenn er nicht zu viel fressen sollte, können Sie Ihrem pelzigen Freund ab und zu ein Leckerli anbieten. Einige Obst- und Gemüsesorten sind sehr gute Snacks, die viel besser sind als industriell hergestellte Leckerlis. Außerdem können sie auch noch positive Effekte haben: Karotten zum Beispiel tragen zur Gesundheit der Zähne bei.
  • Denken Sie daran, dass Ihr Hund ausreichend Wasser trinken muss. Achten Sie deshalb darauf, dass immer ein Napf mit frischem Wasser für ihn bereitsteht. Wenn Sie einen Garten haben und er sich dort frei bewegen kann, können Sie auch einen zweiten Napf dort aufstellen.

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Kurze Zusammenfassung über die Rasse Bullmastiff

Zur Geschichte des Bullmastiffs

Der Bullmastiff soll aus Kreuzungen britischer Züchter zwischen Mastiffs und Bulldoggen im 19. Jahrhundert entstanden sein. Einige Eigenschaften seiner Vorfahren hat er definitiv geerbt: er ist groß und robust, aber auch lebhaft und schnell. Ursprünglich als Begleiter der Wildhüter eingesetzt, wurde er später auch als Polizeihund gehalten. Die Rasse wurde 1955 von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt.

Der Charakter des Bullmastiff

Der Bullmastiff ist ein kräftiger und ausdauernder Hund mit einer außergewöhnlichen Intelligenz. Er ist seinen Besitzern gegenüber sehr treu und loyal, hat aber gleichzeitig einen geselligen Charakter und spielt gerne mit Kindern. Das Zusammenleben mit einem anderen Hund kann sich als schwierig erweisen, da er versuchen wird, ihn zu dominieren.

Er kann sich zwar an das Leben in einer Wohnung gewöhnen, braucht allerdings die Gesellschaft seiner Besitzer, um glücklich zu sein. Er erträgt es nicht, allein zu sein oder eingesperrt zu werden.

Die Gesundheit des Bullmastiff

Der Bullmastiff ist ein widerstandsfähiger Hund, der für keine bestimmte Krankheit anfällig ist. Wie bei allen großen Hunden sind seine Gelenke jedoch empfindlich und er kann schnell Gelenkprobleme bekommen. Auch kleine Abszesse an den Pfoten können auftreten und müssen behandelt werden.

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