Welches Futter für meinen Braque d’Auvergne?
Das richtige Futter für Ihren Braque d’Auvergne sollte vor allem vollständig und ausgewogen sein. Es sollte Proteine in einem Verhältnis von 30 % bis 40 % enthalten. Das Futter sollte nicht zu fett sein (halten Sie die Augen offen und vermeiden Sie zu viele Fette) und auch nicht zu viele Kohlenhydrate enthalten, besonders wenn Ihr Hund Verdauungsprobleme hat. Die folgenden Kriterien können Ihnen helfen, das richtige Futter auszuwählen:
- Hundefutter mit einer guten Energieversorgung: Der Braque d’Auvergne ist ein ausdauernder Hund, der lange Läufe liebt. Sein Futter sollte all seinen Energiebedarf decken, insbesondere durch hochwertige tierische Proteine.
- Futter, das sein Verdauungssystem schont: Wie die meisten großen Hunde hat auch der Braque d’Auvergne ein empfindliches Verdauungssystem. Um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden, wählen Sie Futter mit einem niedrigen Fettgehalt und einer Größe, die zu seinem Gebiss passt.
- Futter, das für seine Haut sorgt: Der Braque d’Auvergne kann Hautprobleme haben. Einige Fischöle, wie Lachsöl, haben positive Auswirkungen auf die Hautgesundheit. Sie können seiner Nahrung in Form von Tropfen oder Pulver hinzugefügt werden.
Das Motto von Hector Kitchen
Es gibt keinen anderen Braque d’Auvergne wie den Ihren. Warum sollte sein Futter also genau das gleiche sein wie das aller anderen Hunde?
Ihr Hund hat individuelle Ernährungsbedürfnisse, die sich im Laufe seines Lebens ändern werden. Sein Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und sein Aktivitätslevel beeinflussen die Zusammensetzung seines Futters, damit es genau seinen Bedürfnissen entspricht.
Ein Tierernährungsexperte kann Ihnen helfen, zu verstehen, wie Sie Ihren Hund am besten füttern können, um ihm die bestmögliche Nahrung zu bieten. Denn ein gut genährter Hund ist ein glücklicher, fitter und gesunder Hund.
Wann und wie füttern Sie Ihren Braque d’Auvergne?
Wenn Sie das richtige Futter ausgewählt haben, müssen Sie noch herausfinden, wann und wie Sie es Ihrem Braque d’Auvergne füttern sollen. Auch wenn er nicht besonders gefräßig ist und nicht dazu neigt, an Gewicht zuzunehmen, gibt es einige Regeln, die Sie befolgen sollten, um ihn richtig zu füttern:
- Teilen Sie seine Futterration in 2 bis 3 Mahlzeiten pro Tag auf. Dies hilft, mögliche Verdauungsprobleme durch zu schnelles oder zu viel Fressen zu verhindern. Es ist ratsam, Ihrem Hund nach den Mahlzeiten eine Ruhepause zu gönnen.
- Im gleichen Sinne, geben Sie ihm sein Futter immer am gleichen Ort und zur gleichen Zeit. So können Sie leichter überwachen, wie viel Futter Sie ihm geben. Passen Sie die Menge entsprechend dem Alter und Gewicht Ihres Hundes an!
- Wenn Sie Ihrem Hund ab und zu eine Freude machen möchten, bevorzugen Sie gesunde Snacks statt industrieller Leckereien. Obst und Gemüse sind hervorragende Snacks: Geben Sie ihm ein Stück Gurke oder Banane.
Vergessen Sie nicht, dass Ihr Hund den ganzen Tag über trinken muss. Er sollte immer Zugang zu einer Wasserschüssel haben. Sie können ihm sogar draußen eine hinstellen, um sicherzustellen, dass er genug Wasser bekommt. Sie können sein Futter auch leicht anfeuchten, damit es noch verdaulicher wird.