Die spezifischen Ernährungsbedürfnisse des Tibet Mastiffs
Ein großer Hund braucht auch eine große Portion an Hundefutter? Nicht unbedingt. Trotz seines imposanten Körperbaus - männliche Hunde können bei einer Körpergröße von 70 cm über 80 kg wiegen - ist die Tibetdogge kein Vielfraß. Daher sollten Sie statt auf die Menge an Trockenfutter eher auf die Qualität achten. Viel Energie verbrauchen tut er nämlich durchaus.
- Da er ein echter Outdoor-Hund ist, der es liebt zu rennen und zu springen, sollte seine Ernährung ausgewogen und reichhaltig sein, um seinen gesamten Energiebedarf zu decken.
- Wie bei vielen großen Hunden können auch bei ihm die Gelenke Probleme bereiten, am häufigsten tritt Hüftdysplasie auf. Umso wichtiger ist es zu wissen, dass bestimmte Nährstoffe positiv Wirkungen haben, da sie Gelenkbeschwerden lindern oder ihnen vorbeugen.
- Die Wachstumskurve verläuft recht langsam - Hündinnen brauchen 16 bis 19 Monate und Rüden 19 bis 22 bis sie ausgewachsen sind. Während dieser Zeit müssen Sie daher ganz besonders auf die Ernährung Ihrer Tibetanischen Dogge achten, damit ihre Knochen und Gelenke nicht geschwächt werden.