Einen Welpen Adoptieren: Alles, Was Sie Beachten Müssen; Damit Es Gelingt

Einen Hund zu adoptieren ist keine Entscheidung, die man leichtfertig treffen sollte! Es bedeutet schließlich, sich mindestens über zehn Jahre hinweg zu verpflichten, sich um das Tier zu kümmern und es zu pflegen. Wie bereitet man sich also richtig darauf vor, einen Welpen zu adoptieren? Welche Vorsichtsmaßnahmen sind zu treffen? Wir verraten Ihnen alles, was Sie wissen müssen!

Wo kann man einen Welpen adoptieren?

Wenn Sie einen Welpen adoptieren möchten, haben Sie folgende Optionen:

  • Züchter: Wenn Sie eine ganz bestimmte Hunderasse möchten, sollten Sie sich an einen Züchter wenden, um Ihren Welpen zu adoptieren. Aber nicht irgendeinen! Besuchen Sie bevor Sie sich entscheiden immer die Zuchtstätte, um die Umgebung der Tiere zu beobachten und dem Züchter Fragen zu stellen. Dieser muss seine Würfe melden, sie registrieren lassen und Ihnen gültige Identifikationspapiere für Ihren zukünftigen Welpen aushändigen. In Deutschland darf ein Züchter seine Hunde nicht vor dem gesetzlichen Alter von acht Wochen aussetzen.
  • Organisationen: Wenn Sie von einem Tierheim einen Welpen adoptieren, wird die Adoption sehr viel günstiger als bei einem Züchter. Die Bedingungen für eine Adoption sind generell sehr streng geregelt. Vergewissern Sie sich, dass der Welpe gekennzeichnet (mit einem Chip oder einer Tätowierung), gegen Parasiten behandelt und geimpft wurde, sofern sein Alter es zulässt. Für die Adoption eines Welpen müssen Sie mit etwa 250 bis 300 Euro rechnen. Die Adoption eines erwachsenen Hundes ist in der Regel günstiger.

Es gibt auch Privatpersonen, die ihre Welpen ohne Anmeldung über Anzeigen im Internet oder in Zeitungen verkaufen, aber beachten Sie, dass diese Art der Adoption Risiken birgt. Erstens erfordert die richtige Pflege neugeborener Welpen Zeit, Geld und ein fundiertes Wissen. Nicht alle Privatpersonen sind dazu in der Lage. Manche versuchen einfach, ihr Einkommen aufzubessern und/oder unerwünschte Würfe loszuwerden. Wenn Sie einen Welpen von einer Privatperson kaufen, die die Geburten nicht meldet, können Sie Ihren Hund außerdem nicht im LOF eintragen lassen. Er wird somit nicht als reinrassiger Hund betrachtet, sondern als Typ einer Rasse.

Wenn Sie einen Welpen adoptieren möchten und nicht das entsprechende Budget haben, um sich an einen Züchter zu wenden, probieren Sie es daher lieber in Tierheime oder bei Vereinen.

Worauf muss man bei der Auswahl achten, wenn man einen Welpen adoptieren möchte?

Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihren Welpen richtig auswählen. Es ist Ihr gutes Recht, Vorlieben bezüglich des Aussehens Ihres zukünftigen vierbeinigen Freundes zu haben, diese sollten allerdings niemals der einzige Grund für die Wahl einer Hunderasse sein! 

In erster Linie sollten Sie seinen Charakter berücksichtigen. Wählen Sie einen Hund, der gut zu Ihrem eigenen Temperament passt und der keine Probleme damit haben wird, sich an Ihre Gewohnheiten und Ihren Lebensstil anzupassen. Sind Sie ein ruhiger und geduldiger Mensch? Sind Sie von Natur aus gestresst? Sind Sie sportlich oder im Gegenteil eher bequem? Wenn Sie sich nicht gerne bewegen, ist die Adoption eines sehr sportlichen Hundes, wie beispielsweise der Schäferhund, wahrscheinlich keine gute Idee!

Natürlich haben nicht alle Welpen innerhalb einer Rasse die gleiche Persönlichkeit. Es ist wichtig, auch das individuelle Wesen jedes einzelnen Tieres zu berücksichtigen. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Züchter oder den ehrenamtlichen Helfern des Vereins beraten.

Wo kann man einen Welpen adoptieren?

Wenn Sie einen Welpen adoptieren möchten, haben Sie folgende Optionen:

  • Züchter: Wenn Sie eine ganz bestimmte Hunderasse möchten, sollten Sie sich an einen Züchter wenden, um Ihren Welpen zu adoptieren. Aber nicht irgendeinen! Besuchen Sie bevor Sie sich entscheiden immer die Zuchtstätte, um die Umgebung der Tiere zu beobachten und dem Züchter Fragen zu stellen. Dieser muss seine Würfe melden, sie registrieren lassen und Ihnen gültige Identifikationspapiere für Ihren zukünftigen Welpen aushändigen. In Deutschland darf ein Züchter seine Hunde nicht vor dem gesetzlichen Alter von acht Wochen aussetzen.
  • Organisationen: Wenn Sie von einem Tierheim einen Welpen adoptieren, wird die Adoption sehr viel günstiger als bei einem Züchter. Die Bedingungen für eine Adoption sind generell sehr streng geregelt. Vergewissern Sie sich, dass der Welpe gekennzeichnet (mit einem Chip oder einer Tätowierung), gegen Parasiten behandelt und geimpft wurde, sofern sein Alter es zulässt. Für die Adoption eines Welpen müssen Sie mit etwa 250 bis 300 Euro rechnen. Die Adoption eines erwachsenen Hundes ist in der Regel günstiger.

Es gibt auch Privatpersonen, die ihre Welpen ohne Anmeldung über Anzeigen im Internet oder in Zeitungen verkaufen, aber beachten Sie, dass diese Art der Adoption Risiken birgt. Erstens erfordert die richtige Pflege neugeborener Welpen Zeit, Geld und ein fundiertes Wissen. Nicht alle Privatpersonen sind dazu in der Lage. Manche versuchen einfach, ihr Einkommen aufzubessern und/oder unerwünschte Würfe loszuwerden. Wenn Sie einen Welpen von einer Privatperson kaufen, die die Geburten nicht meldet, können Sie Ihren Hund außerdem nicht im LOF eintragen lassen. Er wird somit nicht als reinrassiger Hund betrachtet, sondern als Typ einer Rasse.

Wenn Sie einen Welpen adoptieren möchten und nicht das entsprechende Budget haben, um sich an einen Züchter zu wenden, probieren Sie es daher lieber in Tierheime oder bei Vereinen.

Worauf muss man bei der Auswahl achten, wenn man einen Welpen adoptieren möchte?

Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihren Welpen richtig auswählen. Es ist Ihr gutes Recht, Vorlieben bezüglich des Aussehens Ihres zukünftigen vierbeinigen Freundes zu haben, diese sollten allerdings niemals der einzige Grund für die Wahl einer Hunderasse sein! 

In erster Linie sollten Sie seinen Charakter berücksichtigen. Wählen Sie einen Hund, der gut zu Ihrem eigenen Temperament passt und der keine Probleme damit haben wird, sich an Ihre Gewohnheiten und Ihren Lebensstil anzupassen. Sind Sie ein ruhiger und geduldiger Mensch? Sind Sie von Natur aus gestresst? Sind Sie sportlich oder im Gegenteil eher bequem? Wenn Sie sich nicht gerne bewegen, ist die Adoption eines sehr sportlichen Hundes, wie beispielsweise der Schäferhund, wahrscheinlich keine gute Idee!

Natürlich haben nicht alle Welpen innerhalb einer Rasse die gleiche Persönlichkeit. Es ist wichtig, auch das individuelle Wesen jedes einzelnen Tieres zu berücksichtigen. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Züchter oder den ehrenamtlichen Helfern des Vereins beraten.

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Einen Welpen adoptieren: Was kommt danach?

Sie sind dabei, Ihren Welpen mit nach Hause zu nehmen? Dann herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Adoption! Hier hört es allerdings längst nicht auf. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Ihren vierbeinigen Freund willkommen heißen können:

Bereiten Sie Ihr Zuhause auf die Ankunft Ihres Welpens vor

Die Ankunft in einer unbekannten Umgebung ist für Ihren Welpen sehr beeindruckend. Schließlich hat er gerade seine Mutter und seine Geschwister verlassen, bei denen er die ersten zwei Monate seines Lebens verbracht hat. Es ist eine völlig neue Welt, die sich ihm eröffnet, und es ist ganz normal, dass er Angst hat.

Beginnen Sie damit, Ihren Welpen in einem ruhigen Raum unterzubringen. Schließen Sie die Tür, damit er nicht von Anfang an mit einer für ihn riesigen Umgebung konfrontiert wird. Bringen Sie Gegenstände aus seiner Aufzucht mit, z. B. eine Decke, die nach seiner Familie riecht. Das wird ihn beruhigen und ihm Sicherheit geben.

Lassen Sie ihn in Ruhe den Raum erkunden. Hetzen Sie ihn nicht, versuchen Sie nicht, ihn zu streicheln, wenn er das nicht möchte, und versuchen Sie, ihn mit sanften Gesprächen zu beruhigen. Sobald Sie den Eindruck haben, dass Ihr Welpe ruhig ist und sich wohlfühlt, können Sie ihn auch die anderen Räume des Hauses erkunden lassen.

Bitten Sie auch die anderen Familienmitglieder, sich ruhig zu verhalten. Wenn Sie Kinder haben, sollten sie auf keinen Fall anfangen zu schreien oder den Welpen anfassen, wenn er das nicht möchte. Lassen Sie ihm seinen Willen, um ihn nicht zu bedrängen.

Wenn Sie ein anderes Haustier haben, achten Sie auf die erste Begegnung. Lassen Sie beide Tiere für sich selbst handeln und zwingen Sie nicht, sich kennenzulernen!

Die erste Nacht wird wahrscheinlich etwas schwierig sein. Wir empfehlen Ihnen, anfangs bei Ihrem Welpen zu schlafen, um die Umstellung zu erleichtern. Entfernen Sie sich dann allmählich von ihm.

Der erste Tierarztbesuch

Auch wenn der Züchter oder das Tierheim Ihnen versichert haben, dass Ihr Welpe gesund ist, sollten Sie einen Termin beim Tierarzt vereinbaren, um eine kleine Routineuntersuchung durchführen zu lassen. So können Sie feststellen lassen, ob Ihr Welpe Krankheiten hat, die als redhibitive Mängel bezeichnet werden. Dazu gehören:

  • Staupe
  • Parvovirose
  • Hepatitis Rubarth
  • Hüftgelenksdysplasie, auch Coxofemorale Dysplasie genannt
  • Progressive Atrophie der Netzhaut
  • Hodenektopie bei Welpen, die älter als sechs Monate sind

Bei Feststellung eines Redhibitory-Mangels (innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist) können Sie vom Züchter eine Rückerstattung verlangen. Die Bedingungen sind jedoch streng, und Sie müssen unbedingt ein Attest haben, das die Krankheit bestätigt.

Achten Sie in den ersten Lebensmonaten ganz besonders auf die Gesundheit Ihres Welpen, besonders bezüglich des Wachstums. Große Hunde müssen beispielsweise während der Wachstumsphase sehr viel strenger überwacht werden als kleine oder mittelgroße Hunde.

TAUSENDE EMPFEHLUNGEN!

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