Yorkshire Terrier

Der Yorkshire Terrier ist ein beliebter kleiner Begleithund. Doch hinter dem Aussehen eines perfekten Zuchthundes versteckt sich ein starker Charakter und eine beeindruckende Ausdauer! Informieren Sie sich also vor einer Adoption eingehend über das Temperament Yorkshire Terriers und alle anderen Eigenheiten, über die man Bescheid wissen sollte, bevor man einen Hund adoptiert.

Yorkshire Terrier Hunderasse

Ein kurzer Rückblick in die Geschichte des Yorkshire Terriers

Der Yorkshire ist eine relativ junge Rasse, denn er entstand im 19. Jahrhundert in England, in der Grafschaft Yorkshire, nach der er auch bekannt wurde. Die Vorfahren der Rasse waren Terrier, die von schottischen Arbeitern importiert wurden, als sie sich in dieser Region niederließen. Die Hunde wurden zur Jagd auf Schädlinge und zum Wildern von kleinen Nagetieren in ihren Bauen eingesetzt. Drei Hunde haben zum Ursprung der Rasse des Yorkshire Terriers, wie wir sie heute kennen, beigetragen: Old Crab, ein Rüde, Kitty, eine Hündin, und eine weitere Hündin, deren Name in Vergessenheit geraten ist. Ab den 1860er Jahren entfernte sich der Yorkshire Terrier allmählich von seinen bescheidenen Ursprüngen und verbreitete sich nach und nach als reiner Gesellschaftshund in der Oberschicht. Der erste Rassestandard wurde 1898 festgelegt.

Der Yorkshire Terrier wurde 1954 von der Fédération Cynologique Internationale endgültig anerkannt.

Körperliche Eigenschaften des Yorkshire Terriers

Der Yorkshire Terrier ist ein sehr kleiner Hund, der manchmal als Spielzeughund oder Zwerghund eingestuft wird. Sowohl Rüden als auch Hündinnen erreichen eine Schulterhöhe von 15 bis 25 cm und ein Gewicht von 2 bis 3 kg.

Der Yorkshire Terrier gehört zur FCI-Gruppe 3: Terrier. Er gehört zur Sektion 4, Zierterrier, da er mittlerweile nicht mehr für die Jagd eingesetzt wird.

Körper: Der Körper ist kräftig, gut proportioniert und er hat einen geraden Rücken, mit einer abgestützten Lende und mäßig gewölbten Rippen.

Kopf: Der Schädel ist eher klein und flach. Er hat eine schwarze Nase und eine nicht zu langen Schnauze.

Ohren: Die Ohren sind klein und V-förmig und mit kurzen Haaren bedeckt. Sie werden aufrecht getragen und dürfen laut Rassestandard nicht zu weit auseinander stehen. Sie sind normalerweise von lebhafter, falbfarbener Farbe.

Augen: Die Augen sind mittelgroß und von dunkler Farbe. Sie dürfen laut Rassestandard nicht hervortreten.

Schwanz: In der Vergangenheit wurde Hunden oft der Schwanz kupiert, was heutzutage in Deutschland und vielen anderen Ländern verboten ist. Der Schwanz ist reichlich mit Fell bedeckt, etwas dunkler und wird oft leicht höher als die Rückenlinie getragen.

Fell: Das Fell ist am Körper lang, glatt und glänzend. Es fühlt sich sehr weich an und hängt völlig gerade auf beiden Seiten des Körpers herab. Es darf allerdings nie so lang sein, dass es den Hund beim Bewegen stört.

Farbe: Das Fell des Yorkshire ist vom Hinterhauptbein bis zum Schwanzansatz dunkelblau, nicht silberblau. Das Fell am Kopf ist falbfarben und darf sich nicht über den Hals hinausgehen. Es darf laut Rassestandard kein dunkles Haar mit dem dunkelblauen Haar vermischt sein.

Die geringe Größe des Yorkshire Terriers bietet mehrere Vorteile. Zum einen ist es sehr viel einfacher, falls Sie mit Ihrem Hund in den Urlaub möchten, wenn er kleiner ist. Das gilt vor allem, wenn Sie vorhaben, mit Ihrem Vierbeiner im Zug oder Flugzeug zu verreisen. Die Flug- und Bahngesellschaften haben sehr strenge Reisebedingungen für Haustiere. Im Flugzeug muss Ihr Hund bei einem Gewicht von mehr als 6 kg einschließlich Käfig im Frachtraum reisen. Im Zug muss er an Ihren Füßen reisen. Auch hier müssen Sie einen Zuschlag zahlen (ein Ticket, das 50 % des Fahrpreises für die zweite Klasse entspricht).

Je größer ein Hund ist, desto teurer ist außerdem auch sein Futter. Das Umgekehrte gilt also auch! Einen Yorkshire Terrier mit hochwertigem Futter zu füttern, wird zwangsläufig günstiger sein als eine riesige Deutsche Dogge oder einen Berner Sennenhund! Abgesehen davon ist es natürlich auch leichter, einen kleinen Hund unter Kontrolle zu halten, wenn es zu Problemen kommt.

Das Wachstum des Yorkshire Terriers

Wie bei vielen kleinen Hunden ist die Wachstumsphase des Yorkshire Terriers recht kurz. Nach 12 Monaten ist er bereits ausgewachsen. Bei der Geburt ist der Yorkshire Terrier ein Leichtgewicht von etwa 150 g. Die Welpen nehmen jedoch schnell zu und im Alter von drei Monaten wiegt der kleine Yorkshire zwischen 0,9 und 1,4 kg. Mit sechs Monaten liegt das Gewicht zwischen 1,6 und 2,5 kg und mit einem Jahr liegt das endgültige Gewicht des Yorkshire Terrier sowohl bei Rüden als auch bei Hündinnen zwischen 2 und 3,1 kg. Laut Rassestandard darf diese Rasse nicht mehr als 3,2 kg wiegen.

Bei der Wachstumsphase handelt es sich immer um eine heikle Zeit im Leben eines Welpen. Sie sollten vorsichtig sein und zu grobes Spielen sowie zu lange Spaziergänge vermeiden, da das zu Gelenkproblemen führen könnte. Sie können mit ihm spielen, aber in Maßen. Vermeiden Sie es auch, ihn Treppen steigen zu lassen und machen Sie zu Anfang eher kurze Ausflüge.

Wie verhält er sich anderen gegenüber?

Der Yorkshire Terrier ist nicht mittlerweile kein Jagdhund mehr, weswegen er ohne Probleme mit Katzen zusammenleben kann, aber seien Sie trotzdem vorsichtig, wenn Sie Nagetiere haben. Da könnte der Yorkshire Terrier doch etwas anders reagieren. Mit seinen Artgenossen verträgt er sich recht gut, setzt aber trotzdem gerne seinen Willen durch. Mit Kindern ist er nicht sehr geduldig.

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Der Charakter des Yorkshire Terriers

Wie jeder Hund hat auch der Yorkshire Terrier sein ganz eigenes Temperament. Es ist daher sehr wichtig, einen Hund auszuwählen, dessen Wesen auch wirklich zu Ihrem eigenen passt. Dies ist die Grundlage für eine erfolgreichen Adoption. Um zukünftigen Besitzern zu helfen, haben Hundeverbände auf der ganzen Welt (FCI und VDH) Rassestandards herausgegeben. Diese Standards listen die verschiedenen Stärken, aber auch die kleinen Macken auf, die eine Rasse haben kann.

Vergessen Sie allerdings nicht, dass jeder Welpe einzigartig ist. Es ist also durchaus möglich, dass Ihr kleiner Yorkshire Terrier vom Wesen her etwas vom Standard abweicht. Es ist wichtig, die Individualität des Tieres zu berücksichtigen, weswegen Sie sich bei der Auswahl Ihres zukünftigen vierbeinigen Freundes von Ihrem Züchter beraten lassen sollten. Er kennt seine Tiere schließlich am besten! Er kann Ihnen einen Welpen empfehlen, der zu Ihren Erwartungen passt.

Die Stärken des Yorkshire Terrier

Liebevoll

Der Yorkshire Terrier ist ein Hund, der seinen Familienmitgliedern gegenüber sehr anhänglich ist. Er liebt es, gestreichelt und geknuddelt zu werden und fordert seine Streicheleinheiten auch ohne Probleme selbst. Er liebt seine Besitzer, auch wenn er sie nicht auf Schritt und Tritt verfolgt.

Loyal

Der Yorkshire ist ein sehr loyaler und treuer kleiner Hund. Er bewundert seine Familie sehr. Auch wenn er von der Größe her kein Wachhund ist, wird er nie zögern, Alarm zu schlagen, um seine Familie vor einer möglichen Gefahr zu warnen. In dieser Hinsicht ist er ein sehr guter Warnhund.

Intelligent

Der Yorkshire ist ein sehr intelligenter Hund. Er versteht schnell, was man ihm sagt und was man von ihm erwartet. Für die Erziehung ist das natürlich von Vorteil. Diese sollte man nämlich nicht vernachlässigen, auch wenn es sich um einen kleinen Hund handelt.

Passt sich leicht an

Der Yorkshire Terrier passt sich sehr leicht an seine Umgebung an. Aus diesem Grund ist dieser Hund ein perfekter Begleiter, der kein Problem damit hat, in einer Wohnung zu leben, ganz im Gegenteil. Er bevorzugt den gemütlichen Komfort seines Zuhauses.

Worauf man bei einem Yorkshire Terrier achten sollte

Wie alle Hunde hat auch der Yorkshire Terrier einige Seiten, die etwas schwieriger zu handhaben sind:

Stur

Auch wenn er äußerlich wie kein kleiner braver Hund wirkt, hat er ein recht eigenes Temperament. Er kann sogar schnippisch reagieren! Das macht die Erziehung, obwohl er sehr intelligent ist, etwas schwerer und man muss in der Lage sein, ihm gegenüber hart durchzugreifen.

Neigt zum Bellen

Der Yorkshire Terrier bellt viel. Damit will er seine Besitzer warnen, was allerdings im Alltag nicht ganz leicht zu handhaben ist, vor allem, wenn Sie in einer Wohnung leben und es zu Problemen mit den Nachbarn kommen kann.

Nicht sehr geduldig mit Kindern

Der Yorkshire Terrier ist nicht immer geduldig mit Kindern. Daher sollten Sie den Kleinen beibringen darauf zu achten, ob ein Hund verärgert wird oder nicht, um Unfälle zu vermeiden. Sozialisieren Sie Ihren Vierbeiner von klein auf, damit er toleranter ist.

Zu wem passt der Yorkshire Terrier?

Der Yorkshire Terrier kann gut mit allen Arten von Familien zusammenleben. Trotz seiner geringen Größe ist er dynamisch und wird Sie auch auf langen Spaziergängen begleiten, aber denken Sie daran, dass seine kurzen Beine schneller müde werden! Er eignet sich gut für ältere Menschen, da er ein ausgezeichneter Begleiter ist.

Der Gesundheitszustand des Yorkshire Terriers

Der Yorkshire Terrier ist zwar ein ausdauernder, kleiner Hund, aber auch er ist leider nicht unsterblich. Es ist wichtig, sich über die Lebenserwartung seines zukünftigen vierbeinigen Freundes sowie die rassetypischen Krankheiten zu informieren, um auf alles vorbereitet zu sein.

Wie hoch ist die Lebenserwartung des Yorkshire Terriers?

Wie viele kleine Hunde hat auch der Yorkshire Terrier eine hohe Lebenserwartung: zwischen 13 und 16 Jahren. Kleine Hunde sind in der Tat sehr viel ausdauernder als große. Bedenken Sie jedoch, dass es sich bei diesen Zahlen um Schätzungen handelt, Ihr Hund kann sowohl älter werden, als auch durch einen Unfall oder eine Krankheit leider früher von Ihnen gehen.

Wie man die Lebenserwartung eines Yorkshire Terriers verlängern kann

Indem Sie auf ein paar grundlegende Aspekte achten, können Sie Ihrem Hund ein gesundes Leben ermöglichen:

Die Ernährung

Es ist sehr wichtig, dass Sie ein hochwertiges Futter für Ihren Yorkshire Terrier auswählen. Warum? Ganz einfach: Weil der Inhalt seines Futternapfes einen direkten Einfluss auf Gesundheit hat. Achten Sie also ganz besonders auf eine richtige Ernährung für Ihren Hund.

Die Erziehung

Die Erziehung Ihres Hundes ist in vielerlei Hinsicht unerlässlich. So können Sie ihn zum Beispiel besser vor Unfällen schützen, wenn er sich von Ihnen entfernt. Am wichtigsten ist also, dass Sie ihm den Rückruf beibringen.

Die Bedürfnisse Ihres Hundes

Ein unglücklicher Hund ist zwangsläufig auch kein gesunder Hund. Daher ist es wichtig, dass Sie gut auf die Bedürfnisse Ihres kleinen Yorkshire Terrier achten. Spielen Sie mit ihm, kümmern Sie sich um ihn und gehen Sie jeden Tag ausgiebig mit ihm spazieren, damit er sich die Pfoten vertreten kann.

Die tierärztliche Betreuung

Natürlich ist eine regelmäßige tierärztliche Betreuung für Ihren Hund unerlässlich. Zögern Sie nicht, einen Gesundheitscheck durchführen zu lassen, wenn Ihr Yorkshire ins Alter kommt und begeben Sie sich den geringsten Anzeichen einer Krankheit zum Tierarzt.

Rassetypische Krankheiten des Yorkshire Terrier

Auch der Yorkshire Terrier ist für bestimmte Krankheiten recht anfällig. Umso wichtiger ist es, sich darüber zu informieren und rechtzeitig die Symptome deuten zu können:

Patellaluxation

Viele kleine Hunde sind von einer angeborenen Patellaluxation betroffen. Der Yorkshire Terrier, aber auch der Pudel oder der Bichon sind relativ anfällig für diese Krankheit, bei der die Kniescheibe aus der Trochlea femoris heraus springt. Der Hund beginnt dann zu humpeln. Manchmal renkt sich die Kniescheibe von selbst wieder ein und die Lahmheit hört auf, bis es erneut vorkommt. Eine Behandlung dieser Krankheit erfolgt sehr häufig chirurgisch.

Augenerkrankungen

Der Yorkshire Terrier ist leider anfällig für den Grauen Star. Dieser ist durch eine fortschreitende Trübung der Augenlinse gekennzeichnet, die zu Sehstörungen bis hin zur Erblindung führt. Die Behandlung erfolgt chirurgisch. Auch für die progressive Netzhautatrophie ist der Yorkshire Terrier recht anfällig. Dabei handelt es sich um eine Degeneration der Netzhaut, die zur vollständigen Erblindung führt. Bedauerlicherweise gibt es keine Heilung für diese Krankheit. Betroffene Hunde leiden nicht, aber als Besitzer müssen Sie ihren Alltag entsprechend anpassen.

Die Legg-Perthes-Calvé-Krankheit

Diese Krankheit ist durch eine fortschreitende Degeneration des Oberschenkelkopfes und des Oberschenkelhalses gekennzeichnet. Dadurch kommt es zu einer Stauchung und zu einer sekundären Arthrose, was zu Schmerzen und Lahmheit führt. Die Legg-Perthes-Calvé-Krankheit tritt bei Hunden auf, die jünger als ein Jahr und kleiner sind. Das Problem kann allerdings durch einen chirurgischen Eingriff behoben werden.

Gingivitis

Der Yorkshire Terrier ist auch für Zahnfehlstellungen anfällig. Das führt zu Zahnstein, der wiederum eine schmerzhafte Zahnfleischentzündung verursachen kann. Daher sollten Sie auf die Mundhygiene Ihres Hundes achten, da eine unbehandelte Zahnfleischentzündung zu Zahnlockerungen führen kann.

Der portosystemische Shunt

Diese Krankheit ist durch ein abnormales Gefäß zwischen der Pfortader und der Schwanzvene gekennzeichnet. Das giftige Blut gelangt dann nicht zur Leber und wird im Körper verteilt, was zu neurologischen Störungen führt.

Die idealen Haltungsbedingungen eines Yorkshire Terriers

Der Yorkshire Terrier ist ein sehr anpassungsfähiger Hund, der sowohl in einem Haus als auch in einer Wohnung leben kann. Er genießt sogar das Stadtleben! Lange Spaziergänge auf dem Land sind für ihn nicht unerlässlich, um glücklich zu sein, was allerdings nicht heißt, dass er nicht raus muss, um sein Geschäft zu verrichten und neue Gerüche zu erschnüffeln. Generell ist er ein Haushund, der sich zu Hause in seinem gemütlichen Körbchen  sehr viel wohler fühlt als im Trubel der Straßen. Er freut sich allerdings durchaus über einen Garten, indem er sich schnell mal erleichtern kann.

Es gibt nur wenige Hunde, die nicht für das Leben in einer Wohnung geeignet sind. Tatsächlich können sich fast alle Hunderassen an diese Lebensbedingungen anpassen. Der Yorkshire Terrier gehört zu den Hunden, die keine Probleme haben, sich an das Leben in einer Wohnung zu gewöhnen, ganz im Gegenteil. Trotzdem sollten Sie sich Zeit nehmen, um Ihren Hund daran zu gewöhnen, ohne Sie auszukommen, denn Trennungsangst kann zu problematischen Verhaltensweisen führen, unter anderem zu unerwünschtem Bellen, was schnell zu Konflikten mit den Nachbarn führen kann. Beim Yorkshire Terrier ist es besonders wichtig, dass Sie diesen Punkt im Auge behalten, zumal er dazu neigt, viel zu bellen, um auf sich aufmerksam zu machen.

Ihren Vierbeiner stubenrein zu machen, kann in einer Wohnung ebenfalls etwas länger dauern als in einem Haus, aber es ist letztlich nur eine Frage der Konsequenz und Geduld. Missgeschicke werden Ihnen nicht erspart bleiben, aber das ist kein Grund, mit Ihrem Hund zu schimpfen.

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Zur Erziehung eines Yorkshire Terriers

Die Erziehung eines Hundes ist für alle Hundebesitzer unerlässlich, auch wenn Sie einen kleinen Hund haben. Ohne Erziehung wird Ihr Vierbeiner nicht in der Lage sein, sich unbeschwert in seiner Umgebung zu bewegen. Er muss lernen, mit Unvorhergesehenem umzugehen, ebenso wie mit Begegnungen mit anderen Menschen und anderen Hunden.

Seit vielen Jahren basiert die Hundeerziehung auf einem positiven Ansatz des Lernens. Das Wort Dressur wird aufgrund seiner negativen Konnotation von so gut wie keinem Hundetrainer mehr verwendet. Seien Sie also konsequent, aber niemals ungerecht. Unterlassen Sie vor allem jede Form von Gewalt, sowohl körperliche als auch verbale. Es hat keinen Sinn, einen Welpen zu schikanieren, um ihn dazu zu bringen, etwas zu lernen. Sie riskieren so vor allem, das Vertrauen, das er in Sie hat, zu zerstören. Angst ist keine gute Basis, um Neues zu lernen.

Der Yorkshire Terrier ist nicht immer ein leicht zu erziehender Hund, da er stur ist und einen starken Charakter hat. Seien Sie geduldig und beginnen Sie schon früh mit seiner Erziehung. Lassen Sie sich von Ihrem kleinen Vierbeiner nicht um den Finger bzw. die Pfote wickeln, sonst werden Sie schnell überfordert sein.

Um Ihren Yorkshire Terrier erfolgreich zu erziehen, sollten Sie diese drei Grundsätze verfolgen: Geduld, Kohärenz und Beständigkeit.

Zunächst einmal Geduld. Ohne diese Eigenschaft werden Sie nichts erreichen. Sie können nicht erwarten, dass Ihr Hund alles, was Sie von ihm verlangen, sofort versteht. Seien Sie also nachsichtig, aber nicht zu freizügig. Es wird Zeit brauchen, bis er versteht, was Sie von ihm erwarten.

Auch Kohärenz ist unerlässlich. Wählen Sie Befehle, die für Sie leicht auszusprechen und für den Hund leicht zu behalten sind. Vor allem sollten Sie sie nicht nach Lust und Laune ändern. Alle Familienmitglieder sollten die gleichen Befehle befolgen. Verbieten Sie Ihrem Yorkshire Terrier außerdem von Anfang an alles, was Sie ihm auch als ausgewachsenem Hund verbieten möchten, denn es wird schwierig sein, eine zu schnell erteilte Erlaubnis wieder rückgängig zu machen.

Zu guter Letzt: Wiederholen Sie die Übungen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg! Die Trainingseinheiten müssen nicht lang sein, allerdings sollten Sie regelmäßig stattfinden. Nehmen Sie sich jeden Tag 15 Minuten Zeit, um eine Übung zu lernen oder zu wiederholen. Nutzen Sie Spielstunden oder Spaziergänge, um das Gelernte zu perfektionieren. Sie können Ihren Yorkshire Terrier auch in die Welpenschule bringen, wo er seine Artgenossen kennenlernt und mit ihnen zusammen lernen kann. Die Kommandos, die Sie Ihrem Hund als erstes beibringen sollten, sind das an der Leine laufen und der Rückruf.

Machen Sie nie den Fehler, Ihren Yorkshire Terrier auf den Arm zu nehmen, wenn Sie einem anderen Hund begegnen, auch wenn dieser größer ist. Das wäre ein Fehler, den viele Besitzer kleinerer Hunde allerdings sehr häufig machen. Dieses Verhalten unterstützt Ihren Hund in seiner Angst. Lassen Sie Ihren Hund auf andere Menschen zugehen. Das ist Teil des Sozialisierungsprozesses, mit dem Sie sehr früh beginnen sollten. Lassen Sie Ihren Hund so viele positive Erfahrungen in unterschiedlichen Situationen machen, damit er sich daran gewöhnt.

Die richtige Ernährung für den Yorkshire Terrier

Die richtige Ernährung Ihres Hundes ist unerlässlich, um ihn so lange wie möglich gesund zu halten. Aber wie kann man sicher sein, dass man die richtige Wahl trifft, wenn heutzutage Hunderte von Produkten sowohl in Geschäften als auch im Internet oder beim Tierarzt vorfindet? Wir haben ein paar wertvolle Tipps für Sie zusammengefasst, die Ihnen bei der Wahl des richtigen Futters für Ihren Yorkshire Terrier helfen werden.

Achten Sie auf die Zusammensetzung des Trockenfutters

Trockenfutter für Hunde bietet viele Vorteile. Es ist nicht nur einfach zu füttern, sondern auch leicht zu finden, erschwinglich und leicht zu lagern. Sie müssen jedoch das richtige Trockenfutter für Ihren Hund auswählen.

Es ist sehr wichtig, dass Sie verstehen, was Sie Ihrem Hund füttern. Wie das geht? Ganz einfach, indem Sie die Inhaltsangaben auf dem Hundefutter lesen. Nur so können Sie herausfinden, was Sie Ihrem kleinen Yorkshire Terrier in den Napf geben. Hier sind die Elemente, auf die Sie achten sollten:

Proteine

Proteine sind für den Organismus des Hundes unverzichtbar. Diese sollten allerdings überwiegend tierischen Ursprungs sein, schließlich sind Hunde opportunistische Fleischfresser. Sie brauchen Fleisch, um gesund zu bleiben. Wählen Sie also Futter mit Proteinen aus Fleisch von Premiumqualität, dessen Herkunft deutlich auf dem Etikett angegeben ist, aus.

Kohlenhydrate

Der Anteil an Kohlenhydraten sollte nie zu hoch sein, um Übergewicht zu vermeiden.

Fette

Fette sind für das reibungslose Funktionieren des Körpers notwendig, aber wie bei den Kohlenhydraten darf ihr Anteil nicht zu hoch sein.

Der Aschegehalt

Hierbei handelt es sich um die im Hundefutter enthaltenen Mineralien. Der Aschegehalt sollte nicht höher als 10 % sein.

Es ist sehr wichtig, dass die Ernährung des Hundes auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Diese ändern sich allerdings mit der Zeit. Hundefutter für Welpen unterscheidet sich stark von Futter für sterilisierte Hunde oder Futter für ältere Hunde. Im Laufe des Lebens Ihres Yorkshire Terriers werden Sie seine Ernährung also umstellen müssen. Besprechen Sie allerdings jede Futterumstellung mit Ihrem Tierarzt.

Wo sollte man das Hundefutter kaufen?

Es ist heutzutage sehr einfach, Trockenfutter für Hunde zu kaufen. Wir raten Ihnen jedoch davon ab, es in Supermärkten oder Großmärkten zu kaufen. Die dort angebotenen Produkte werden sehr oft aus minderwertigen Zutaten hergestellt, die zu niedrigen Preisen verkauft werden. Zu empfehlen ist Trockenfutter in Tierarztqualität, das nicht unbedingt teurer sein muss als andere. Sie können auch einen Service für individuell hergestelltes Trockenfutter in Anspruch nehmen, um das perfekte Futter für Ihren kleinen Yorkshire Terrier herstellen zu lassen.

Eine Alternative zu Trockenfutter: Nassfutter

Es gibt allerdings nicht nur Trockenfutter. Nassfutter hat einen klaren Vorteil: es enthält Flüssigkeit. Es ist daher sehr nützlich, um den Flüssigkeitshaushalt Ihres Yorkshire Terriers zu fördern. Außerdem ist Nassfutter schmackhafter und sorgt für ein besseres Sättigungsgefühl. Der größte Nachteil ist die Aufbewahrung. Wie bei Trockenfutter sollten man auch das Nassfutter sorgfältig auswählen und darauf achten, dass es aus hochwertigen, proteinreichen Zutaten hergestellt wird.

Nahrungsergänzungsmitteln

Nahrungsergänzungsmittel sind sehr nützlich, um Ihrem Yorkshire Terrier einen kleinen Schub zu verleihen. Mit diesen Produkten können Sie gezielt auf kleine Mängel eingehen, ohne eine komplette Ernährungsumstellung vornehmen zu müssen. Blonde Psylliumschalen sind sehr hilfreich bei Verdauungsproblemen, während Bierhefe beispielsweise zu einem glänzenderen Fell beiträgt. Verwenden Sie Nahrungsergänzungsmittel nur auf Anraten Ihres Tierarztes.

Alternative Arten von Hundefutter

Trockenfutter und Nassfutter sind allerdings nicht die einzigen Ernährungsweisen für Hunde. Wenn Sie das Futter für Ihren Hund selbst zubereiten möchten, gibt es zwei Möglichkeiten.

  • BARF-Futter: Diese Futterart ist sehr speziell, da die Mahlzeiten aus rohem Fleisch und rohen Innereien zubereitet werden. Hundehalter, die BARF anwenden, möchten der ursprünglichen Ernährung von Hunden so nahe wie möglich kommen. Das BARF-Futter erfordert viel Vorbereitung und sollte nicht ohne fundierte Kenntnisse über die Ernährungsweise von Hunden begonnen werden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Tierarzt, bevor Sie beginnen.
  • Haushaltsration: Wie bei BARF geht es auch bei der Haushaltsration darum, die Mahlzeiten für Ihren kleinen Yorkshire Terrier zuzubereiten. In diesem Fall verwenden Sie jedoch gekochtes Fleisch, das mit etwas gekochtem Gemüse serviert wird.

Selbstgemachtes Hundefutter hat einige Vorteile: Sie können die Zutaten selbst auswählen und auf Qualität achten. Die Zubereitung der Mahlzeiten für Ihren Hund ist jedoch zeit- und kostenintensiv. Außerdem sollten Sie auf eine ausgewogene Portionsgröße achten, da Fehler zu Mangelerscheinungen führen können.

Pflege und Hygiene des Yorkshire Terriers

  • Impfungen: Zwischen 50 und 70 Euro pro Jahr.
  • Hundefutter: Zwischen 30 und 40 Euro
  • Hundesteuer: ab 35 Euro pro Jahr, je nach Wohnort
  • Monatliches Budget: 30 bis 60 Euro

Das Fell des Yorkshire Terrier

Das lange Fell des Yorkshire Terriers erfordert eine besondere Pflege. Das Fell wächst stetig und ohne Bürsten können schnell Knoten entstehen. Natürlich können Sie Ihren Hund täglich mit einer geeigneten Bürste bürsten, um ihm nicht weh zu tun, aber es empfiehlt sich dennoch, ihn einmal im Monat zu einem professionellen Hundefriseur zu bringen, der das überlange Fell kürzt.

Das Fell des Yorkshire kann auf ein schönes, kurzes Fell getrimmt werden, sodass Sie ihn nicht mehr so oft bürsten müssen. Allerdings müssen Sie dann regelmäßiger zum Hundefriseur, um es auf die richtige Länge zu bringen. Scheren Sie Ihren Yorkshire Terrier niemals kahl! Das Fell bietet nicht nur Schutz vor Kälte, sondern auch vor Sonnenstrahlen. Wichtig ist auch zu bedenken, dass der Yorkshire Terrier keinen Haarwechsel durchmacht.

Die Pflege der Ohren

Es ist wichtig, dass Sie die Ohren Ihres Hundes pflegen. Reinigen Sie sie einmal pro Woche mit einer speziellen Lotion, die Sie in den Gehörgang geben. Wählen Sie ein Produkt, das für Hunde geeignet ist. Gießen Sie einige Ellen in den Gehörgang, massieren Sie sie und wischen Sie sie dann ab. Wiederholen Sie dies, bis das Ohr gründlich gereinigt ist. Überprüfen Sie auch regelmäßig, ob sich keine Parasiten im Fell eingenistet haben, vor allem, wenn Sie von einem Spaziergang im Wald oder auf dem Land zurückkehren.

Die Pflege der Augen

Die Augen sind ein empfindlicher Teil des Körpers, auch bei Hunden. Reinigen Sie sie wöchentlich mit einem geeigneten Produkt. Verwenden Sie dabei Mullbinde statt Baumwolle, da letztere Mikrofasern hinterlässt. Führen Sie eine Bewegung vom Auge zur Schnauze aus, um zu verhindern, dass Schmutz ins Innere gelangt. Bei verdächtigem Ausfluss sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

Die Pflege der Zähne

Bringen Sie Ihrem Yorkshire Terrier von klein auf bei, dass er sich die Zähne putzen lässt! Die Mundhygiene ist auch bei unseren vierbeinigen Begleitern wichtig, aber Sie müssen darauf achten, eine passende Zahnbürste und eine Hundezahnpasta zu verwenden.

Die Pflege der Krallen

Schneiden Sie die Krallen Ihres Hundes, bevor sie zu lang werden, da sie Ihren Yorkshire Terrier sonst behindern oder sogar verletzen könnten. Nehmen Sie einen Krallenschneider zur Hand und schneiden Sie die Krallenspitze ab, wobei Sie darauf achten sollten, den lebenden Teil der Kralle nicht zu beschneiden. Bei hellen Krallen entspricht der lebende Teil dem rosafarbenen Teil der Kralle, der zum Ballen hin liegt. Wenn Ihr Hund dunklere Krallen hat, gehen Sie auf Nummer sicher und schneiden Sie nicht zu kurz oder fragen Sie einen Tierarzt um Rat.

Zusätzliche Pflege

Lassen Sie Ihren Hund jedes Jahr gegen die schlimmsten Krankheiten impfen und behandeln Sie ihn regelmäßig gegen Parasiten wie Flöhe und Zecken. Vergessen Sie auch nicht, ihm Wurmkuren gegen Darmparasiten zu geben.

Wie viel kostet ein Yorkshire Terrier?

Der Preis für einen Yorkshire Terrier liegt bei einem Züchter zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Sie müssen also ein recht hohes Budget einrechnen, zu dem noch die zusätzlichen Kosten hinzukommen, die bei der Adoption eines Hundes anfallen, unter anderem für Futter, Zubehör oder Tierarztbesuche. Der Preis für einen Welpen von einem Züchter hängt von mehreren Parametern ab: der Ruf des Züchters sowie die Abstammung des Hundes und seine Linie (z. B. ob er von Champion-Eltern abstammt). Sie können Ihren Yorkshire Terrier auch aus Tierheimen und Vereinen adoptieren, was wesentlich günstiger ist. Rechnen Sie etwa mit 150 bis 200 Euro. Es gibt durchaus auch reinrassige Yorkshire Terrier, die auf eine Adoption warten.

Preis für Yorkshire Terrier

Der passende Schlafplatz für den Yorkshire Terrier

Ein Hund, der gut schläft, ist ein gesunder Hund. Um das zu erreichen, müssen Sie auf einige Faktoren achten, wenn Sie Ihrem Yorkshire Terrier seinen perfekten Schlafplatz einrichten.

Kann der Yorkshire Terrier auch draußen schlafen?

Der Yorkshire Terrier ist kein Hund, der dafür gemacht ist, draußen zu schlafen. Erstens, weil er nicht sehr kälteresistent ist und es ihm in Ihrer Wohnung besser gehen wird. Zweitens, weil es viele Risiken birgt, Ihren Hund nachts draußen zu lassen. Er könnte sogar gestohlen werden oder von streunenden Katzen angegriffen werden, schließlich ist er nicht sehr groß.

Der passende Hundekorb für den Yorkshire Terrier

Damit Ihr Hund einen erholsamen Schlaf bekommt, müssen Sie ihm das richtige Zubehör kaufen:

Wie groß muss der Hundekorb für einen Yorkshire Terrier sein?

Der Korb sollte die richtige Größe für Ihren Hund haben: nicht zu klein und nicht zu groß. Irrtümlicherweise gehen viele davon aus, dass der Hund sich umso wohler fühlt, je größer der Korb ist. Das ist nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, er wird sich verloren und nicht sicher genug fühlen.

Manche Hunde mögen Körbe mit hochgezogenen Rändern, andere hingegen genau das andersherum. Achten Sie auf die Vorlieben Ihres Yorkshire Terriers und nicht auf Ihre eigenen, wenn es um die Wahl des passenden Hundekorbes für Vierbeiner geht! Falls er keine Körbe mag, können Sie ihm auch ein Kissen, eine Decke oder sogar ein kleines Hundesofa kaufen.

Welches Material ist das beste?

Die Wahl des Materials hängt in erster Linie vom Charakter Ihres Hundes ab. Wenn Ihr Yorkshire Terrier zum Knabbern neigt, sollten Sie einen Korb aus Kunststoff wählen, der sehr viel stabiler ist. Kunststoff ist auch wesentlich leichter zu reinigen. Dafür ist es jedoch weniger bequem, was aber mit Kissen und Decken schnell geregelt werden kann.

Es gibt auch Körbe aus Stoff oder Leder. Diese sind weniger robust, dafür aber umso bequemer. Wenn Ihr Yorkshire Terrier eher ruhig ist, können Sie ihm gerne auch einen solchen Korb kaufen.

Vermeiden Sie allerdings Weidenkörbe. Wenn diese zerstört werden, stellen sie eine ernsthafte Gefahr dar, da Ihr Hund kleine Stücke verschlucken, daran ersticken oder einen Darmverschluss erleiden könnte.

Wo sollte man den Hundekorb für einen Yorkshire aufstellen?

Stellen Sie den Schlafplatz Ihres Yorkshire Terriers in einer ruhigen Ecke Ihrer Wohnung auf. Vermeiden Sie Orte mit viel Durchgangsverkehr wie Flure. Das Wohnzimmer oder ein Schreibtisch eignen sich in der Regel sehr gut! Wenn Sie Kinder haben, bringen Sie ihnen von Anfang an bei, einen ruhenden Hund nicht zu stören. Auch wenn Ihr Yorkshire Terrier noch so klein ist, könnte er ganz schön verärgert reagieren, wenn er geweckt wird.

Ob man seinen Hund auch bei sich im Schlafzimmer schlafen lassen kann? Diese Frage wirft viele Debatten auf. Während einige der Meinung sind, dass das ganz und gar nicht empfehlenswert ist, sind andere der Meinung, dass es kein Problem ist, seinen Hund bei sich schlafen zu lassen. Wenn Ihr Yorkshire Terrier ausgeglichen ist und nicht unter Trennungsangst oder übermäßiger Anhänglichkeit leidet, können Sie ihn durchaus bei sich schlafen lassen. Sie müssen ihm natürlich nicht uneingeschränkten Zugang zu Ihrem Schlafzimmer gewähren. An manchen Abenden kann er zum Beispiel auch woanders schlafen. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihr Hund gegen Parasiten behandelt wird, bevor Sie ihn in Ihr Bett lassen!

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Spiele und Aktivitäten für den  Yorkshire Terrier

Lassen Sie sich nicht von der geringen Größe des Yorkshire Terriers täuschen. Er ist ein dynamischer und verspielter kleiner Hund, der es genießt, sich wie jeder andere Hund zu bewegen! Spielen ist für Hunde wichtig, denn sie können sich dabei nicht nur die Pfoten vertreten, sondern auch lernen und sozialisiert werden.

Gehen Sie jeden Tag mit Ihrem Hund nach draußen, damit er die Welt entdecken und neue Gerüche erschnüffeln kann. Wenn Sie einen Hundepark in Ihrer Nähe haben, ist das die perfekte Gelegenheit, damit Ihr Yorkshire Terrier Kontakte zu Artgenossen knüpfen kann.

Kaufen Sie ihm auch Spielzeug, damit er sich während Ihrer Abwesenheit beschäftigen kann. Es ist sehr wichtig, dass Ihr Yorkshire Terrier die Langeweile auch alleine überwinden kann. Kaufen Sie Hundespielzeug, das für den kleinen Kiefer Ihres Fellknäuels geeignet ist. Da wären zum Beispiel:

  • Kongs,
  • Knotenseile,
  • Intelligenzspiele,
  • Puzzles usw.

Wenn Sie von der Arbeit nach Hause kommen, sollten Sie sich zuallererst Zeit für Ihren Hund nehmen. Auch durch Spielen werden Sie die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Yorkshire Terrier stärken. Haben Sie auch schon daran gedacht, an Hundesportarten wie Agility teilzunehmen? Es gibt auch Kategorien für kleine Hunde!

Braucht der Yorkshire Terrier eine Versicherung?

Die Haftpflichtversicherung für den Yorkshire Terrier

Hundehalter sind für ihren Hund verantwortlich. Das heißt, wenn Ihr Yorkshire Terrier anderen Menschen oder dem Eigentum anderer Schaden zufügt, sind Sie zur Rückzahlung verpflichtet. Hunde (und auch alle anderen Haustiere) werden in der Tat als abhängige Mitglieder Ihres Haushalts betrachtet. Auch wenn Ihr Yorkshire Terrier klein ist, könnte er unbeabsichtigt einen Unfall verursachen.

In Deutschland sind Haustiere sehr häufig bereits durch Haftpflichtversicherungen abgedeckt, die meist in der Hausratversicherung Ihres Hauses enthalten sind. Überprüfen Sie allerdings genau, ob das auch bei Ihrer Versicherung der Fall ist.

Informieren Sie sich auch über die Ausschlussklauseln. Das sind Bedingungen, die die Anwendung des Vertrags aufheben, wodurch Ihnen im Falle eines Problems keine Erstattung geboten wird. Da Ihr Yorkshire Terrier kein Hund der Kategorie 1 oder 2 ist, ist er nicht versicherungspflichtig. Dennoch gibt es Ihnen eine zusätzliche Sicherheit, die Ihnen im Falle eines Falles sehr nützlich werden kann. Sie können auch einen Vertrag über eine Privathaftpflichtversicherung abschließen, sollten sich allerdings Zeit nehmen, die Angebote zu vergleichen.

Die Krankenversicherung für den Yorkshire Terrier

Haben Sie schon einmal von einer Krankenversicherung für Hunde gehört? Dieses für Tierhalter eher unbekannte Instrument erweist sich als sehr praktisch, um unvorhergesehenen Tierarztkosten gelassener entgegenzusehen. Die Krankenversicherung für Yorkshire Terrier funktioniert ähnlich wie unsere eigenen Krankenversicherungen. Gegen einen Beitrag haben Sie Anspruch auf Erstattung der Kosten für die Behandlung Ihres Hundes.

Es gibt verschiedene Tarife, von der einfachsten bis zur umfassendsten Versicherung. Natürlich sind die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Angeboten groß und die Mindest-Tarife decken nicht die gesamte Behandlung ab. Auch die Obergrenze für die Erstattung pro Jahr ist viel niedriger. Die Volltarife bieten eine vollständige Deckung und eine viel höhere Obergrenze. Sie bieten auch die Möglichkeit, weitere Leistungen zu übernehmen, wie z. B. die Kosten für die Beerdigung des Haustiers.

Bevor Sie sich für eine Krankenversicherung für Ihren Hund entscheiden, sollten Sie sich genügend Zeit für die Recherche nehmen. Vergleichen Sie die Angebote und achten Sie dabei auf Ausschlussklauseln, Karenzzeiten und die Höchstgrenze der Kostenerstattung. Viele Krankenkassen wollen keine bereits erkrankten oder zu alten Hunde versichern. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, eine solche Versicherung abzuschließen, sollten Sie nicht zu lange warten.

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