YORKSHIRE TERRIER: ERZIEHUNG
Obwohl sie nicht sehr groß sind, haben Yorkshire Terrier ein großes Ego und müssen gut erzogen und sozialisiert werden. Sie müssen ihre Halter respektieren und ihren gehorchen. Dies ist zum Beispiel ausschlaggebend, wenn ein Yorkie die Beherrschung verliert und laut bellt. Leider existiert der Fehlglaube, dass kleine Hunde keine besonders intensive Erziehung benötigen, weil sie nicht gefährlich werden können. Doch selbstverständlich gibt es noch viele andere Aspekte einer Hundeerziehung!
Wie leicht lässt sich der Yorkshire Terrier erziehen?
Yorkshire Terrier sind sehr intelligent, doch haben auch ihren Stolz. Deshalb gehört der Yorkshire Terrier zu den Hunderassen, die nicht immer ganz einfach erziehbar sind. Sie möchten respektiert werden und gehorchen nicht jedem. Wenn sie einem Menschen vertrauen, lernen sie jedoch in der Regel recht schnell und haben Spaß an Trainingseinheiten. Da Yorkshire Terrier sehr verschmust sind, kann man sie außerdem meist mit ein paar Streicheleinheiten besänftigen. Es ist natürlich wichtig, die Haltungsbedingungen der Rasse zu beachten, um sicherzustellen, dass sie gesund und glücklich bleiben.
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Gehorsam des Yorkshire Terriers
Um einen Yorkshire Terrier erfolgreich zu erziehen, sollte man das Unterfangen mit viel Geduld und Sanftmütigkeit angehen. Wichtig ist, mit positiven Stimuli zu arbeiten und spielerisch zu lernen. Wenn ein Yorkshire Terrier Spaß an der Erziehung findet, lässt er sich in der Regel recht schnell etwas beibringen. Lob und Belohnungen funktionieren am besten, um dem Hund klarzumachen, was man von ihm möchte. Gewalt oder Bestrafungen funktionieren in der Regel sehr schlecht, wenn man Hunden dieser Rasse etwas beibringen möchte. Diese intelligente Hunderasse kann erzogen werden, wenn man es richtig angeht.
Erziehung und Ausbildung des Yorkshire Terriers
Die folgenden drei Prinzipien bilden die Grundlage für die erziehung eines Yorkshire Terriers:
Vertrauen
Beständigkeit
Verständlichkeit
Hunde zeigen sich kooperativer mit Menschen, denen sie vertrauen. Damit eine solche Beziehung aufgebaut werden kann, sollten Halter ausreichend Zeit mit ihrem Hund verbringen - auch außerhalb von Trainingseinheiten. Spiele und gemeinsame Abenteuer spielen eine wichtige Rolle in der Freundschaft, die man mit seinem Yorkshire Terrier aufbaut.
Gleichzeitig muss die Erziehung fortlaufend und beständig erfolgen, um zum Ziel zu gelangen. Die Kommandos sollten in kurzen Trainingseinheiten beigebracht und immer wieder wiederholt werden. Beständigkeit sorgt dabei für Langzeit-Erfolge.
Man sollte sich im Voraus gut überlegen, welche Spiele und Aufgaben man mit seinem Yorkie angehen möchte. Kommandos sollten gut verständlich sein, sowohl gesprochene als auch Handgesten. Es ist unerlässlich, immer die gleichen Zeichen zu benutzen, weil der Hund sonst verwirrt werden könnte. Dies führt in der Regel dazu, dass er keine Lust mehr hat und nicht mehr gehorcht.
Wie schon erwähnt, sollte man niemals Gewalt anwenden und stattdessen positive Lernmomenten Vorrang geben. Mit dieser “positiven” Erziehung assoziiert der Yorkshire Terrier das Gelernte mit schönen Erinnerungen und behält sie im Kopf. Schlechtes Verhalten hingegen sollte ignoriert (und nicht bestraft!) werden.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, seinen Yorkshire Terrier zu belohnen, wenn er etwas begriffen hat:
Leckerli: Yorkshire Terrier sind nicht besonders verfressen, doch sie freuen sich natürlich trotzdem über Leckereien. Halter sollten allerdings das Gewicht ihres Yorkies im Auge behalten. Die kleine Hunderasse kann schnell Übergewicht bekommen.
Lob: Yorkshire Terrier sind sehr sensibel und merken sofort, wenn man sich über sie freut. Diese Art der Belohnung ist am besten für die Erziehung geeignet.
Spielen: Nach den Trainingseinheiten kann man die Lieblingsspiele des Yorkies spielen, um ihm eine Freude zu machen. So lernt er, dass es nach dem Lernen immer eine Belohnung gibt.
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