ALLES ÜBER DEN CHARAKTER DES BERGER DES PYRÉNÉES

Pyrenäen Schäferhunde sind sehr aktiv und passen gut zu sportlichen Famiien auf dem Land! Sie sind sehr pflegeleichte Hunde, besonders, wenn man sie in ländlicher Umgebung hält. Hunde dieser Rasse sind treu und freundlich, intelligent und beschützerisch. Wenn ihre Haltungsbedingungen respektiert werden, sind sie ein wunderbares Familienmitglied. Auch wenn Pyrenäen Schäferhunde relativ klein sind, sind sie weniger für Wohnungen geeignet und benötigen einen Halter, der sehr viel Zeit mit ihnen verbringen kann.

Temperament des Pyrenäen Schäferhundes: Stärken

Pyrenäen Schäferhunde sind sehr intelligent, treu und stecken voller Energie, was sie zu tollen Familienmitgliedern macht. Gleichzeitig sind sie sehr arbeitsfreudig und bringen viele Eigenschaften mit, die man eigentlich nur lieben kann.

Temperament: Intelligent

Der Pyrenäen Schäferhund ist ein sehr intelligenter Hütehund. Aus diesem Grund eignet er sich sehr gut für alle möglichen Aufgaben und man kann mit ihm sehr erfolgreich Hundesport betreiben. Während des Zweiten Weltkrieges wurden Hunde dieser Rasse an der Front eingesetzt, um den Briefverkehr zwischen Soldatenlagern herzustellen. Sie sind sehr klug und gewitzt, sodass sie sich für solche Aufgaben perfekt geeignet haben.

Temperament: Dynamisch

Diese Schäferhundrasse strotzt vor Energie. Ein Pyrenäen Schäferhund mag klein sein, doch er steckt voller Tatendrang und muss den ganzen Tag körperlich und geistig ausgelastet werden. Wenn er nicht genug Auslauf bekommt, kann er Verhaltensstörungen und sogar Krankheiten entwickeln.

Temperament: Verspielt

Pyrenäen Berghunde sind extrem verspielt und eignen sich perfekt für Familien mit aktiven Kindern! Weil sie das Spielen lieben, kann man sie in der Regel recht gut erziehen, auch wenn sie manchmal dickköpfig sein können. Sie lieben es, mit Kindern zu spielen und mit ihnen im Freien die Gegend zu erkunden.

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Temperament des Pyrenäen Schäferhundes: Schwächen

Natürlich ist auch der Pyrenäen Schäferhund nicht absolut perfekt, ein paar seiner Schwächen können aber mit einer guten Erziehung ausgebügelt werden.

Temperament: Dickköpfig

Wie auch einige andere Schäferhundrassen möchte der Pyrenäen Schäferhund oft gerne seinen eigenen Kopf durchsetzen. Er ist intelligent genug, um seine eigenen Ideen auszubrüten und gehorcht deshalb manchmal nicht immer. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, ihn gut auszubilden und zu sozialisieren. Man sollte ihn nicht als Ersthund anschaffen und einen Besuch bei der Hundeschule in Erwägung ziehen. Am besten lassen sich Pyrenäen Schäferhunde durch Spiele und positive Stimuli erziehen.

Temperament: Gesprächig

Es handelt sich wahrscheinlich um die einzig wahre Schwäche des Pyrenäen Schäferhundes: Seine Gesprächigkeit. Hunde dieser Rasse haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und bellen deshalb gerne, sobald sie etwas Unbekanntes entdecken. In ländlichen Gegenden ist dieses Verhalten nicht ganz so störend wie in der Stadt, besonders, wenn man nur wenige Nachbarn hat. Man kann dem Pyrenäen Schäferhund das Bellen mit einer guten Erziehung größtenteils abgewöhnen, doch er kann sich trotzdem bis an sein Lebensende gesprächig zeigen. Je jünger ein Pyrenäen Schäferhund ist, wenn er erzogen und ausgebildet wird, desto besser!