DIE FELLPFLEGE DES BERGER DES PYRÉNÉES

Wenn seine Haltungsbedingungen respektiert werden, bleiben Pyrenäen Schäferhunde bis an ihr Lebensende gesund und glücklich. Der Pyrenäen Schäferhund ist sehr pflegeleicht und benötigt in der Regel die gleiche Aufmerksamkeit wie alle anderen Haustiere in Form von gutem Futter und viel Liebe.

Pflege des Pyrenäen Schäferhundes

Pyrenäen Schäferhunde sind mit einer guten Gesundheit gesegnet und benötigen meist nicht mehr als einen Tierarztbesuch im Jahr. Allerdings ist die Rasse anfällig für Haut- und Augenkrankheiten, weshalb sein Futter ausgewogen und gut verdaulich sein sollte. Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls zu seiner Gesundheit beitragen. Damit ihr Fell gepflegt bleibt, sollte man sie regelmäßig bürsten.

Folgendes ist bei der Pflege zu beachten:

  • Die Augen im “Auge” behalten: Da Hunde dieser Rasse anfällig für Aufgenkrankheiten sind, sollte man die Augen regelmäßig reinigen und untersuchen lassen. Unter Umständen kann man Augentropfen verwenden, um Reizungen vorzubeugen.

  • Ohren: Wie alle Hunderassen mit Schlappohren läuft auch der Pyrenäen Schäferhund Gefahr, sich Parasiten in den Ohren einzufangen. Deshalb sollte man sie nach jedem Gassigang überprüfen und reinigen. Dafür sollte man jedoch niemals Wattestäbchen benutzen! Wenn das Ohreninnere verfärbt ist oder merkwürdig riecht, ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich.

  • Krallen schneiden: Die Krallen dieser aktiven Hunde sollten regelmäßig gestutzt werden. Dies kann man auch von einem Tierarzt oder in einem Hundesalon durchführen lassen.

  • Zahnpflege: Auch Hundezähne müssen gepflegt werden. Man sollte die Zähne seines Pyrenäen-Schäferhundes regelmäßig mit einer Bürste reinigen oder Kauknochen besorgen, die für das Absprengen von Zahnstein gedacht sind.

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Hygiene und Pflege des Pyrenäen Schäferhundes

Es gibt zwei Typen von Pyrenäen Schäferhunden: Langhaarig und mittellanghaarig mit kurzhaarigem Gesicht. Beide sind jedoch gleich pflegeleicht und sollten einmal in der Woche gebürstet werden. Sie haben zwei Fellwechsel im Jahr, einmal im Frühling und einmal im Herbst. Im Frühling verlieren sie mehr Fell, weil sie sich auf die warmen Sommermonate vorbereiten. Aus diesem Grund muss man bis auf regelmäßiges Bürsten keine “Haarschnitte” vornehmen. Man sollte seinen Pyrenäen Schäferhund regelmäßig pflegen und baden, besonders wenn er viel Zeit im Freien verbringt. Hunde dieser Rasse machen sich gerne dreckig, wenn sie draußen herumtollen und durchs Unterholz streifen. Gleichzeitig haben Pyrenäen Schäferhunde dadurch ein erhöhtes Risiko für Parasitenbefall, dem man durch das Baden mit besonderen Shampoos und regelmäßige Besuche beim Tierarzt (Impfen und Entwurmen) vorbeugen kann.

Zucht mit Pyrenäen Schäferhunden

In der Regel kommen die Welpen 60 bis 70 Tage nach der Befruchtung zur Welt. Eine trächtige Pyrenäen Schäferhündin sollte während ihrer Schwangerschaft betreut werden. Während dieser Zeit kann sich ihr Verhalten verändern, sie wird ruhiger und hat andere Ernährungsbedürfnisse, die bis nach der Stillzeit anhalten können. In diesem Zeitraum benötigt die Hündin eine angepasste Ernährung, viel Aufmerksamkeit und am besten tierärztliche Betreuung. Beim Tierarzt kann man herausfinden, mit wie vielen Welpen man rechnen kann.

Es wird empfohlen, seinen Pyrenäen Schäferhund zu kastrieren, wenn man keine Zucht mit ihm betreiben möchte. Der Eingriff ist in der Regel unkompliziert und garantiert, dass es dem Tier bis ins hohe Alter gut geht.

Haltungskosten für Pyrenäen Schäferhunde

Wer einen Pyrenäen Schäferhund aufnehmen möchte, sollte sich bewusst sein, welche Kosten für die Ernährung auf ihn zukommen und im Voraus die Preise von qualitativen Futtermarken recherchieren. Pyrenäen Schäferhunde haben einen großen Appetit und fressen trotz ihrer kleinen Statur recht viel. Je nach Größe, Alter und Gewicht haben sie einen Futterbedarf von bis zu 200 Gramm am Tag. Es können auch Nahrungsergänzungsmittel untergemischt werden, um die Gesundheit des Hundes zusätzlich zu unterstützen.

Ein Pyrenäen Schäferhund sollte eine ausgewogene Ernährung bekommen, um rundum gesund zu bleiben und genug Freiraum für Bewegung zur Verfügung haben. Besitzer sollten sich regelmäßig anspruchsvolle Spiele ausdenken, um ihren Hund auch geistig zu fördern. Auf diese Weise wird seine Muskulatur und sein Gehirn in St