DARAUF MUSS MAN BEI DER ERZIEHUNG DES BERGER DES PYRÉNÉES ACHTEN

Um eine langlebige Erziehung sicherzustellen, sollte man den Pyrenäen Schäferhund so früh wie möglich ausbilden. Der Pyrenäen Schäferhund ist ein sehr ausgeglichener, treuer Hund, der sich jedoch nicht immer leicht erziehen lässt. Aus diesem Grund eignet er sich nicht für Anfänger. Hunde dieser Rasse benötigen viel Aufmerksamkeit, einen erfahrenen Rudelführer und freuen sich immer über Spiele, bei denen sie etwas Neues lernen können.

Wie schwer ist die Erziehung des Pyrenäen Schäferhundes?

Pyrenäen Schäferhunde sind in der Regel sehr pflegeleicht. Die Erziehung eines Pyrenäen Schäferhundes kann sich trotzdem als schwierig erweisen. Da Hunde dieser Rasse etwas dickköpfig sind, müssen sie früh erzogen werden, sodass sich keine schlechten Angewohnheiten entwickeln. Im schlimmsten Fall lassen diese sich nur noch schwer im Erwachsenenalter ausbügeln.

Der Pyrenäen Schäferhund versteht sehr schnell, was man von ihm möcht, doch ihre Intelligenz macht sie auch stur. Je enger die Beziehung eines Pyrenäen Schäferhundes, desto besser lässt er sich in gemeinsamer Zusammenarbeit erziehen. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn die Ausbildung auf gegenseitigem Vertrauen gebaut ist. Auf diese Weise assoziiert der Pyrenäen Schäferhund seine Erziehung mit guten Erinnerungen in Gesellschaft seines Lieblingsmenschen.

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Gehorsam des Pyrenäen Schäferhundes

Alle Schäferhundrassen sind sehr gehorsam und der Pyrenäen Schäferhund ist keine Ausnahme, wenn man es richtig angeht. Pyrenäen Schäferhunde sind sehr arbeitsfreudig und freuen sich über neue Aufgaben. Die beste Art der Hundeerziehung ist und bleibt eine Ausbildung durch positive Stimuli. In den letzten Jahren hat sich diese Erziehung weiterentwickelt und es gibt viele Techniken, die man online lernen kann. Die Grundlage besteht darin, gutes Verhalten zu belohnen anstatt schlechtes Verhalten zu bestrafen. Diese Art der Erziehung hat viele Vorteile und stärkt die Beziehung zwischen Halter und Hund. Man kann sie sowohl bei Grundkommandos als auch bei der Ausbildung zum Diensthund anwenden!

Hunde dieser Rasse wurden als Schäferhunde eingesetzt und später für die Kommunikation zwischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg genutzt. Sie können durchaus gut mit Menschen zusammenarbeiten und haben lieber eine Beschäftigung als Langeweile. Wenn man die Ausbildung spielerisch angeht, kann also nichts schief gehen!

Erziehung und Ausbildung des Pyrenäen Schäferhundes

Die Erziehung des Pyrenäen Schäferhundes sorgt für ein besseres Zusammenleben und Sicherheit in der Öffentlichkeit wie zum Beispiel im Straßenverkehr:

  • Die Erziehung sollte im Welpenalter beginnen.

  • Der Hund muss früh sozialisiert werden, um zu lernen, wie er mit Menschen und anderen Tieren umgehen muss.

  • Besonders aktive Hunde sollten die Grundkommandos beherrschen, damit keine Unfälle geschehen.

  • Da die Rasse als Hütehunde gezüchtet wurden, haben bis bis heute einen starken Beschützerinstinkt und wollen ihr “Rudel” durch Bellen auf die potenzielle Gefahr aufmerksam machen. Man muss ihm beibringen, wann dies nicht angebracht ist.

  • Beim Hundesport lernt der Hund beim Spielen Gehorsam.

Hundesportarten eignen sich besonders gut, um Pyrenäen Berghunde zu erziehen. Wenn ihr mit der Erziehung beginnen möchtet, solltet ihr regelmäßig kurze Trainingseinheiten einplanen. Pyrenäen Schäferhunde lernen am besten, wenn sie regelmäßig Bekanntes wiederholen und mit neuem Wissen ergänzen. Die gleichen Kommandos sollten deshalb über mehrere Tage wiederholt und regelmäßig belohnt werden.

Hunde dieser Rasse lernen am Beste durch positive Stimuli. Schlechtes Verhalten muss nicht ignoriert werden, man kann mit dem Pyrenäen Schäferhund auch mal schimpfen. Dies sollte jedoch nur geschehen, wenn das schlechte Verhalten gerade erst passiert ist und niemals auf aggressive Art und Weise erfolgen. Lob und Belohnungen führen eindeutig schneller zum Erfolg.