WIE WÄHLT MAN DAS PASSENDE HUNDEBETT FÜR EINEN POMERANIAN?

Der Pomeranian ist ein kleiner Hund, der Komfort zu schätzen weiß. Sie sollten daher die Auswahl des Zubehörs für Ihren Vierbeiner mit Sorgfalt angehen. Besonders, wenn es um das Hundebett für Ihren Pomeranian geht, schließlich wirkt sich ein erholsamer Schlaf auch positiv auf seine Gesundheit aus.

Wie groß sollte das Hundebett für einen Pomeranian sein?

Die Größe des Hundekorbes sollte perfekt auf die Größe Ihres pelzigen Freundes abgestimmt sein. Wählen Sie auf keinen Fall ein zu großes Hundebett für Ihren Pomeranian, da er sich darin nicht wohlfühlen wird. Zu empfehlen ist ein kleiner Korb, in den sich Ihr Hund hineinkuscheln kann, ohne dass es zu eng wird oder er sich darin verliert. Um die richtige Größe abschätzen zu können, messen Sie Ihren Hund von der Nase bis zum Schwanz und zählen Sie etwa 10-15 cm hinzu, damit Sie etwas Spielraum haben. Für einen Pomeranian sollte das Hundebett etwa 60 bis 80 cm groß sein.

Aus welchem Material sollte das Hundebett für einen Pomeranian sein?

Auch die Wahl des Materials ist wichtig. Wenn Ihr Pomeranian zum Beispiel gerne knabbert ist es besser, einen Kunststoffkorb anzuschaffen, der solide, aber auch leicht zu reinigen ist und dementsprechend eher nicht von Parasiten wie Milben befallen wird. Um diese Art von Hundekörben bequemer für Ihren kleinen Pomeranian zu machen, legen Sie ihn mit Kissen und Decken aus. Es gibt auch Hundekörbe aus Leder oder Stoff, bei denen Sie allerdings mehr aufpassen müssen, da sie anfälliger sind. Auf jeden Fall vermeiden sollten Sie Weidenkörbe. Auf Hunde wirken diese besonders verführerisch, um daran zu knabbern, wenn sie dann aber kleine Teile verschlucken, kann das zu Erstickungsgefahr oder Darmverschluss führen.

Nicht alle Hunde mögen Körbe mit erhöhtem Rand, sondern bevorzugen flache Kissen, Teppiche oder sogar eine simple Kiste. Auch in diesem Fall sollten Sie die Größe und das Material berücksichtigen. Achten Sie auf die Vorlieben Ihres Pomeranians, um ihm ein Hundebett zu bieten, in dem er sich gerne ausruht. 

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Wo sollte das Hundebett Ihres Pomeranians aufgestellt werden?

Eine entscheidende Frage! Tatsächlich kann der falsche Platz zu unerwünschten Folgen führen. Es ist wichtig, einen ruhigen, für Ihren Hund leicht zugänglichen Ort auszuwählen, der nicht häufig als Durchgang genutzt wird, wie ein Flur zum Beispiel. Eine Ecke im Wohnzimmers ist ideal! Richten Sie das Hundebett für Ihren Pomeranian nicht an einem Ort ein, der zu isoliert und weit weg von seiner Familie ist. Abgesehen davon sollten Sie den Schlaf Ihres Hundes stets respektieren und ihn niemals wecken. Besonders Kindern sollten Sie beibringen, Ihren Pomeranian nicht zu wecken, wenn er schläft. Wie auch Menschen, sind auch Hunde nicht sehr begeistert, wenn sie im Schlaf gestört werden und könnten schon mal ungemütlich werden und eventuell sogar ein Kind verletzten. 

Ob Sie das Hundebett für Ihren Pomeranian im Schlafzimmer aufstellen können? Diese Frage ist umstritten. Manche sind der Meinung, es sei absolut zu vermeiden, andere sagen, wäre kein Problem. In jedem Fall sollten Sie vermeiden, dass Ihr Vierbeiner übermäßig anhänglich wird. Wenn Sie sein Körbchen in Ihr Zimmer stellen, riskieren Sie genau das und es könnte sein, dass Ihr Pomeranian mit seinem eigentlich so fröhlichen Charakter eine Art Trennungsangst entwickelt. Das Ergebnis ist ein extrem gestresster Hund. Er sollte definitiv lernen, alleine zu bleiben - auch nachts. In der Erziehung des Pomeranians - genau wie bei jedem anderen Hund - ist dies eine unerlässliche Lektion. Besonders wenn er Welpe ist, sollten Sie dem Instinkt ihn bei Ihnen schlafen zu lassen widerstehen. Später dann können Sie dieses Verbot immer noch lockern.

Kann ein Pomeranian auch draußen schlafen?

Der Pomeranian ist absolut nicht dafür geeignet draußen zu schlafen. Er ist ein kleiner Hund, der sehr an seinem Herrchen hängt und durch seine kleine Statur, wäre er auch vor anderen Tieren wie Katzen nicht sicher. Abgesehen davon kann ein so kleiner Hund wie ein Pomeranian auch leichter gestohlen werden als beispielsweise ein Berner Sennenhund oder einen Cane Corso. Der Pomeranian ist zwar definitiv ein Hund, der Alarm schlagen kann, zum Wachestehen hingegen eignet er sich eher nicht. Behalten Sie ihn daher bei sich im Haus.