LABRADOR: SEINE ERNÄHRUNG
Labradore lieben es, zu spielen und sich zu verausgaben. Leider handelt es sich aber auch um eine Rasse, die anfällig für Übergewicht ist. Aufgrund seines speziellen Kreislaufs sollte man seinen Labrador richtig ernähren, um einer Gewichtszunahme und anderen damit einhergehenden Erkrankungen vorzubeugen.
Besondere Ernährungsbedürfnisse des Labradors
Labradore sind aktive und verspielte Hunde, die sich jeden Tag sportlich betätigen sollten, um gesund zu bleiben. Leider ist die Rasse trotz viel Bewegung anfällig für Übergewicht und sogar Fettleibigkeit. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Ernährung eines Labradors an seine besonderen Bedürfnisse anzupassen. Weitere Erkrankungen treten häufig bei der Rasse auf:
Wie auch viele anderen mittelgroßen bis großen Hunde haben Labradore oft mit Gelenkproblemen zu kämpfen. Dysplasien an Hüfte und Ellbogen treten vermehrt auf.
Labradore sind immer in Bewegung und benötigen Futter, das reichhaltig genug ist, um ihre Ernährungsbedürfnisse von morgens bis abends zu decken.
Labradore nehmen schnell an Gewicht zu und sollten deshalb Futter bekommen, das an ihren Energieverbrauch und ihre Bedürfnisse angepasst ist.
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Welches Futter ist am besten für die Ernährung des Labrador geeignet?
Alle Hunde haben gleiche grundlegende Nahrungsbedürfnisse und müssen Eiweiße aus tierischen Quellen fressen, um gesund zu bleiben. Hinzu kommen Kohlenhydrate, Fettsäuren, Vitamine und Mineralien. Der Labrador ist davon nicht ausgenommen, allerdings ist es wichtig, die Menge der einzelnen Zutaten auf seine Bedürfnisse abzustimmen. Diese hängen unter anderem vom Alter des Hundes, seines Gesundheitszustandes und seinen Aktivitäten ab. Für Labradore sollte man folgende Hinweise beachten:
Halter sollten Futter bevorzugen, das die Gelenkgesundheit unterstützt. Glucosamin und Chondroitin-Sulfat beugen Entzündungen vor und unterstützen die Regeneration von Gewebe. Vitamin C hilft ebenfalls bei Entzündungen und kann bei Beschwerden Linderung verschaffen.
Die Ernährung des Labradors sollte die Fell- und Hautgesundheit fördern. Omega 3 und 6 Fettsäuren sind hier sehr nützlich, ebenso wie Vitamin B und E. Sie unterstützen das Fellwachstum und sorgen für gesundes, glänzendes Hundehaar. Man findet Omega-Fettsäuren in Fischöl für Hunde.
Die Ernährung des Labradors reichhaltig und ausgewogen sein: Die Zusammensetzung sollte auf einer gesunden Grundlage aufgebaut sein und sowohl Ballaststoffe und gesunde Eiweiße enthalten.
Welche Nahrungsergänzungsmittel eignen sich für den Labrador?
Um Erkrankungen vorzubeugen, kann man seinem Labrador Nahrungsergänzungsmittel ins Futter mischen. Diese ergänzen sein Futter um Vitamine und Mineralien, die dabei helfen, ihn bei guter Gesundheit zu erhalten. Zu empfehlen sind:
Bierhefe angereichert mit Vitamin B. Sie fördert die Hautgesundheit und unterstützt den Organismus bei der Regeneration nach sportlichen Aktivitäten.
Kollagenergänzungen sorgen für den Erhalt von Gelenken und der Flexibilität der Knochen. Man kann sie als Pulver kaufen und ganz einfach ins Futter mischen.
Bevor man sich entscheidet, Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, sollte man sich von einem Tierarzt beraten lassen. Dieser kann abschätzen, welche Ergänzungen wirklich geeignet sind und qualitative Marken empfehlen.
Wie oft sollte man seinen Labrador füttern?
Die Fütterungsintervalle sind genauso wichtig für die Gesundheit bei der Ernährung des Labradors. Hunde dieser Rasse lieben es zu fressen! Aus diesem Grund wird es empfohlen, seinen Labrador zwei Mal am Tag zu füttern und die Futtermenge im Voraus auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abzustimmen. Außerdem sollte er jederzeit Zugang zu einem Napf mit frischem Wasser haben und sich beim Spielen verausgaben.
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