TRÄCHTIGE HUNDE - ALLES WAS SIE WISSEN MÜSSEN, UM SIE IN DIESER BESONDEREN ZEIT ZU UNTERSTÜTZEN

Trächtige Hunde bereiten ihren Herrchen die größte Freude, aber teilweise auch Sorgen und garantiert eine Menge Fragen. Besonders, wenn man diese Phase zum ersten Mal miterlebt! Wenn die Natur auf Ihrer Seite ist, wird Ihre Hündin ganz selbständig mit diesem besonderen Erlebnis umgehen können. Sie sollten sich dennoch vorbereiten und darüber informieren, was Sie über trächtige Hunde wissen sollten damit die Schwangerschaft reibungslos abläuft. In dieser Phase werden Sie großen Veränderungen bei Ihrer Hündin bemerken, sowohl in ihrer Morphologie als auch in ihrem Verhalten und in ihren Ernährungsbedürfnissen. Es ist daher wichtig sie während dieser Wochen und auch nach der Geburt ihrer Welpen zu unterstützen und ihr entgegenzukommen. Was passiert mit trächtigen Hunden? Wie läuft die Geburt ab? Wie sollte ich meine Hündin und ihre Welpen nach der Geburt versorgen? Wenn Sie sich diese und ähnliche Fragen stellen, ist der folgende Artikel genau das Richtige für Sie.

An welchen Anzeichen kann man trächtige Hunde erkennen?

Erste Anzeichen

20 Tage nach dem Decken kann per Ultraschall festgestellt werden, ob eine Hündin trächtig ist. Die ersten sichtbaren Anzeichen treten etwa in der fünften Woche auf. Möglicherweise bemerken Sie ein Anschwellen ihrer Euter und ein verändertes Verhalten: vielleicht isoliert sie sich und sucht nach Ruhe oder aber nach Gesellschaft und Streicheleinheiten.

Die Entwicklung während der Schwangerschaft

Trächtige Hunde neigen dazu ab der sechsten Schwangerschaftswoche häufiger zu urinieren. Das ist keinen Grund zur Sorge. Dieses vorübergehende Phänomen ist schlicht und einfach das Ergebnis der Entwicklung der Welpen in ihrer Gebärmutter, die Druck auf ihre Blase ausübt. In dieser Zeit wird auch ihr Bauch sichtbar rund.

Ihre Euter schwellen weiter an, bis sie gebärt, ca. 56 bis 70 Tage nach der Deckung - im Durchschnitt nach 68 Tagen. Wenn sie nach 70 Tagen nicht gebärt, sollten Sie Ihre Hündin unbedingt von einem Tierarzt untersuchen lassen.

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Wie kümmert man sich um eine trächtige Hündin?

Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse von trächtigen Hunden zu achten und das während der gesamten Zeit. Das bedeutet zum einen, der Hündin eine komfortable Umgebung zu bieten und zum anderen auch, sich um ihre Ernährung zu kümmern, Stresssituationen zu vermeiden und ihre Gesundheit zu unterstützen.

Trächtige Hunde haben besondere Ernährungsbedürfnisse 

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist für die Gesundheit aller Hunde unerlässlich. Noch wichtiger ist sie allerdings bei trächtigen Hunden. Ihr Appetit wird ab der 6. Schwangerschaftswoche zunehmen. Ab diesem Zeitpunkt können Sie ihre Futterration erhöhen - ca. 10 % mehr als üblich.

Achten Sie auch auf die Zusammensetzung der Nahrung: der Nährstoffbedarf trächtiger Hunde verändert sich und ihr Futter muss mehr Eiweiß, Mineralien und Vitamine enthalten, damit sie nicht zu viel essen muss. Welpenfutter ist für trächtige Hunde am besten geeignet, da es nährstoffreicher ist als Futter für erwachsene Hunde.

Teilen Sie die Mahlzeiten auf

Durch das Wachstum der Jungtiere werden die Organe, einschließlich der Magen, bei trächtigen Hunden verkleinert. Um die Verdauung Ihrer Hündin zu unterstützen, teilen Sie ihre Tagesration in drei bis vier kleine Portionen auf, die Sie ihr in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt geben. So frisst Sie nicht zu viel auf einmal.

Achten Sie darauf, dass sie genug Wasser hat

Egal ob es sich um trächtige Hunde handelt oder nicht, Trinken ist unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund immer eine Schale mit frischem Wasser zur Verfügung hat. Wenn es einen freien Zugang zu einem Außenbereich gibt, können Sie auch draußen ein Schälchen mit Wasser aufstellen.

Verwöhnen Sie Ihren Hund

Auch wenn Ihr Hund voller Energie ist, ist es wichtig, unnötigen Stress und Ermüdung zu vermeiden. Schränken Sie zum Beispiel Autofahrten ein und vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivitäten. Trotzdem sollten auch trächtige Hunde jeden Tag an die frische Luft kommen. Spaziergänge an der Leine und im Schritttempo sind besonders gut für sie.

Trächtige Hunde sollten Begegnungen mit anderen Hunden, insbesondere mit Rüden, während der gesamten Schwangerschaft vermeiden. Sie können aggressive Reaktionen auf beiden Seiten hervorrufen und Ihre Hündin unnötig stressen.

Denken Sie daran, sie zu entwurmen!

Darmparasiten vertragen sich nicht gut mit Welpen. Es wird empfohlen, trächtige Hunde zwei Wochen vor der Geburt zu entwurmen. Lassen Sie sich vor der Entwurmung allerdings von Ihrem Tierarzt beraten! Generell ist es am besten, immer den Rat eines Spezialisten einzuholen, bevor Sie trächtigen Hunden Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel geben.

Bringen Sie sie zum Tierarzt

Hündinnen können über Nacht Welpen zur Welt bringen, aber ein Besuch beim Tierarzt ist während der Trächtigkeit dennoch Pflicht. Er kann überprüfen, ob alles in Ordnung ist und Ihnen Ratschläge geben, um sich um Ihre Hündin zu kümmern und ihr während der Geburt zu helfen.

Welche Probleme können bei trächtigen Hunden auftreten?

Auch wenn trächtige Hunde vollkommen gesund sind, können Probleme auftreten. Bestimmte Anzeichen sollten Sie alarmieren, dazu gehören Appetitlosigkeit, eine signifikante Veränderung ihres Verhaltens oder abnormaler Ausfluss. In diesen Fällen sollten Sie umgehend zum Tierarzt gehen. Die Hauptprobleme, die bei trächtigen Hunden auftreten können sind:

Ungewollte Abtreibung

Wenn bakteriellen oder viralen Infektionen auftreten, kann es zu einer Abtreibung kommen. Auch durch Parasiten oder einer Grunderkrankung wie Diabetes oder Hypothyreose, kann es leider zum Verlust der Welpen kommen. 

Jede Verschlechterung des Gesundheitszustandes Ihrer Hündin kann zu einem Abbruch der Schwangerschaft führen. Es ist daher wichtig, kein Risiko einzugehen und Ihre Hündin bereits bei den ersten Anzeichen von einem Tierarzt untersuchen zu lassen, um einen Merit (eine potenziell tödliche Gebärmutterinfektion, wenn die Welpen nicht ausgestoßen werden) zu verhindern.

Hypokalzämie

Hypokalzämie ist ein Kalziummangel, der dadurch entsteht, dass trächtige Hunde in Vorbereitung auf die Milchversorgung einen erhöhten Bedarf an Kalzium haben. Dieser Zustand ist während der Schwangerschaft recht selten und tritt eher nach der Entbindung auf. Durch Nahrungsergänzungsmittel ist dieser Mangelerscheinung leicht vorzubeugen - allerdings erst nach der Geburt. Auch hier ist Vorsicht angesagt: fragen Sie erst Ihren Tierarzt um Rat.

Wie bereite ich die Geburt vor?

Der große Tag rückt näher? Wunderbar! Warten Sie nicht bis zur letzten Minute, um Vorbereitungen zu treffen. Ihre Hündin braucht einen bequemen Platz zum Gebären. Sie können ihr ein kuscheliges Körbchen oder einen Karton mit Zeitungspapier, Laken und Decken einrichten. In den ersten drei Wochen sollte alles leicht zu reinigen oder zu wechseln sein.

Unabhängig davon, welche Art von Zufluchtsort Sie wählen, ist es wichtig, dass dieser ruhig und gut belüftet ist. Die Kanten sollten für Ihre Hündin niedrig genug sein, um das Bettchen zu verlassen und für ihre Welpen hoch genug, um nicht zu entkommen.

Ein letzter Tipp: Achten Sie darauf, dass das Bett an die Größe Ihres Hundes angepasst ist... und ihrer Welpen! Sie sollten sich alle bequem hinlegen können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich ihre Hündin auf ihre Welpen legt.

Wie läuft die Geburt ab?

Ca. 48 Stunden vor der Geburt wird Ihre Hündin erste Anzeichen von Nervosität zeigen. Ihr Verhalten ändert sich: Sie rührt ihr Futter nicht an, kratzt sich am Boden, beobachtet ihre Flanken, sucht nach Streicheleinheiten oder - im Gegenteil - läuft vor Ihnen weg. Dies zeigt an, dass die Wehen eingesetzt haben. Wenn die Wehen intensiver werden, keucht sie und bereitet ihr "Nest" vor.

Wie lange dauert das Werfen?

Die Geburt kann zwischen 4 und 12 Stunden dauern und bei Hündinnen, die zum ersten Mal gebären, sogar bis zu 36 Stunden. Die Welpen werden im Abstand von etwa 30 Minuten geboren, was der Ruhephase der Gebärmutter entspricht. Wenn alles gut geht, müssen Sie nicht eingreifen. Bleiben Sie einfach in ihrer Nähe und behalten Sie sie im Auge. Die Geburt sollte ruhig verlaufen - halten Sie Kinder und andere Tiere fern.

Was passiert nach dem Werfen?

Sobald die Welpen geboren sind, nimmt die Hündin die Plazenta auf, nachdem sie den Beutel mit den Welpen und die Nabelschnur gerissen ist. Dies ist ein instinktiver Reflex, da die Plazenta ein Hormon enthält, das die Laktation fördert. Wenn sich Ihre Hündin nach der Geburt nicht um ihre Welpen kümmert, entfernen Sie die Plazentabeutel selbst mit einem sauberen Tuch.

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Welche Probleme können während des Werfens auftreten?

Es gibt drei Komplikationen, die bei der Geburt von Welpen auftreten können. Bleiben Sie während der gesamten Geburt also an der Seite Ihrer Hündin, damit Sie bei Bedarf schnell eingreifen können.

Obstruktion

Von Obstruktion spricht man, wenn auf die Wehen nicht sofort die Geburt folgt. Dies kann daran liegen, dass ein Welpe schlecht positioniert oder zu groß ist, oder an einer Fehlbildung des Beckens bei der Mutter. Bestimmte Hunderassen sind für diese Art von Problemen eher prädisponiert, wie zum Beispiel die französische Bulldogge.

Die Trägheit der Gebärmutter

Von Trägheit der Gebärmutter spricht man, wenn die Kontraktionen nicht stark genug sind, um den Wurf der Welpen zu ermöglichen. Dieses Problem tritt häufig bei älteren Hündinnen auf oder wenn sie schon viele Würfe hatten. 

Wenn noch nicht alle Welpen geboren wurden und zwei Stunden lang keine Wehen aufgetreten sind, müssen Sie Ihre Hündin unbedingt zum Tierarzt bringen. Er führt einen Ultraschall durch und kann sich für einen Kaiserschnitt entscheiden, wenn eine Gefahr für das Leben der Welpen besteht.

Der Welpe atmet nicht

Wenn ein Welpe nicht atmet, geraten Sie nicht in Panik und konzentrieren Sie sich. Nehmen Sie ihn vorsichtig an sich und legen Sie ihn für einige Sekunden auf den Kopf - dadurch werden seine Atemwege frei. Reiben Sie ihn dann sanft (immer mit dem Kopf nach unten) mit einem sauberen, trockenen und warmen Tuch ab. Saugen Sie die restlichen Sekrete ab, trocknen Sie den Welpen ab und bringen Sie ihn schnell ins Warme. Schließlich können Sie ihm helfen, eine Zitze zu finden.

Was ist nach der Geburt zu tun?

Welpen sind bei der Geburt blind und taub. Ihr erster Reflex ist es, nach den Zitzen der Mutter zu suchen. Ihr Tastsinn reicht in der Regel aus, um sie zu führen, aber wenn sie es nicht alleine schaffen können Sie Ihnen auch helfen.

In den ersten Stunden und Tagen nach der Entbindung

Lassen Sie Ihre Hündin ausruhen und lernen Sie ihre Welpen kennen. Achten Sie darauf, dass sie genügend frisches Wasser haben und wechseln Sie regelmäßig die Decken auf ihrem Platz. Es sollte alles so sauber wie möglich sein.

Die 1. Woche

Welpen sind in dieser Zeit sehr anfällig, und Ihre Hündin wird sie ständig beaufsichtigen. Wer sich uneingeladen nähert, könnte auch auf nicht ganz so freundliche Weise zurückgewiesen werden. Respektieren Sie ihr Bedürfnis nach Ruhe und Einsamkeit, aber wiegen Sie die Welpen jeden Tag, um sicherzustellen, dass sie an Gewicht zunehmen. Falls dem nicht so sein sollte, können Sie ihnen mit einer Flasche mit Milchnahrung nachhelfen.

Woche 2

Der Appetit Ihrer Hündin ist wieder in vollem Gange! Wir empfehlen, ihr Welpenfutter zu füttern, das reicher an Proteinen und Mineralsalzen ist. So hat Ihre Hündin genug Milch, um alle ihre Welpen zu füttern, ohne zu viel fressen zu müssen.

Gegen Ende der zweiten Woche ist auch an der Zeit, Ihre Hündin erneut zu entwurmen. 

Ab der 5. Woche

Diese Periode entspricht dem Beginn der Entwöhnung: die Jungtiere gehen allmählich von einer Ernährung, die ausschließlich aus Muttermilch besteht, zu einer festen Nahrung über. Sie fangen an Trockenfutter zu fressen, auch wenn sie weiterhin von Zeit zu Zeit saugen. Nach und nach werden die Fütterungen verteilt, bis der Großteil der Nahrung aus fester Nahrung besteht.

Um den Übergang zu erleichtern, können Sie das Trockenfutter anfeuchten, bis es etwas weicher ist. So ist es leichter zu kauen und zu verdauen und fördert gleichzeitig die Hydration. Dieser Übergang dauert in der Regel zwei Wochen.

Woche 6

Es ist Zeit, Ihre Hündin ein letztes Mal zu entwurmen und ihre Welpen gegen Spulwürmer (Darmparasiten, die Welpen und Katzen befallen) zu behandeln. Die Entwöhnung neigt sich dem Ende zu und sollte um die 8. Woche herum definitiv abgeschlossen sein. Die Welpen werden in dieser Zeit zunehmend neugierig: halten Sie sich bereit! Sie können leicht eventuell giftige oder schädliche Gegenstände verschlucken oder an ihnen nagen.

Bereiten Sie die Welpen auf den großen Start vor

Es ist wichtig, die Welpen nicht zu früh von ihrer Mutter zu trennen, da sie eine Schlüsselrolle in ihrer Sozialisierung spielt, die ihr zukünftiges Verhalten beeinflusst. Es wird empfohlen, die Welpen nicht vor drei Monaten, zwölf Wochen nach der Geburt, von der Mutter zu trennen.

Sozialisierung

Geben Sie Ihren Welpen im Alter zwischen 8 und 12 Wochen reichlich Gelegenheit, die Welt zusammen mit ihrer Mutter zu erkunden. Laden Sie Freunde ein, gewöhnen Sie sie an die Geräusche des Hauses und bringen Sie sie in die Gegenwart von Kindern und anderen Tieren. Die Anwesenheit der Mutter beruhigt sie und schafft positive Erfahrungen, die ihr Verhalten in der Zukunft beeinflussen werden. Ohne diese frühe Sozialisierung kann der Welpe ängstlich werden oder Verhaltensprobleme entwickeln.

Der Besuch beim Tierarzt

Wenn Sie planen, die Welpen zur Adoption freizugeben, schreibt das Gesetz vor, dass sie mit einem Mikrochip gekennzeichnet sind und alle vorgeschriebenen Impfungen erhalten haben. Suchen Sie dazu Ihren Tierarzt auf, der eine vollständige Untersuchung durchführt, die Formalitäten erledigt und Ihnen eine eigene Gesundheitsakte aushändigt. Der Welpe erhält dann die erste Tollwutimpfung, die im folgenden Monat aufgefrischt werden muss.

Trächtige Hunde: was Sie beachten sollten

Solch ein freudiges Ereignis ist ein besonderer Moment im Leben eines Hundes - und seines Besitzers! Sofern Ihr Hund nicht an einer Beckenfehlbildung oder einer chronischen Krankheit leidet, gibt es keinen Grund, dass die Schwangerschaft schiefgeht. Bei trächtigen Hunden sollten Sie jedoch besonders wachsam sein, da sie erhebliche Veränderungen in ihren Ernährungsbedürfnissen und ihrem Verhalten durchleben.

Obwohl es keinen Grund zur Sorge gibt, ist es immer eine gute Idee, Ihren Tierarzt zu besuchen, bevor die Welpen geboren werden, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Sie können auch die Gelegenheit nutzen, sich beraten zu lassen, wie Sie trächtige Hunde während der Schwangerschaft und während und nach der Geburt am besten versorgen.

Die Zeit nach der Geburt ist eine Zeit des Umbruchs. Ihre Welpen entwickeln sich in nur wenigen Wochen von zerbrechlichen kleinen Welpen zu angehenden Entdeckern. Sie müssen nicht nur dafür sorgen, dass sich Ihre Hündin von der Geburt erholt, sondern auch, dass die Umstellung der Fütterung und Entwöhnung der Welpen reibungslos verläuft. Die ersten Wochen ihres Lebens sind entscheidend für die Entwicklung ihrer zukünftigen Persönlichkeit. Aber vor allem gilt eines: genießen Sie diesen einzigartigen Moment!