Sollte man seinen Hund Brot Fressen Lassen?

Brot ist ein wichtiges und leckeres Nahrungsmittel unter uns Menschen und das entgeht auch unseren vierbeinigen Begleitern nicht. Und wieso sollte man dem Hund nicht ein bisschen abgeben? Schließlich vertragen Hunde viele Lebensmittel, die zu unserem Alltag zählen. Aber wie genau verhält es sich mit Brot für Hunde?

Hunde Brot füttern: Eine gute Idee?

Brot besteht zu großen Teilen aus Kohlenhydraten. Deshalb ist es nicht ratsam, Hunden große Mengen davon zu füttern, da zu viele Kohlenhydrate zu Übergewicht und Diabetes führen kann. Als Leckerli sind deshalb Gemüse und Früchte wie zum Beispiel Zucchinis besser geeignet, weil sie viel gesünder sind. Darüber hinaus hat Brot auch meist einen hohen Salzgehalt, der sich negativ auf die Gesundheit eines Hundes auswirken kann.

Aber Brot ist nicht gleich Brot für Hunde. Es gibt unterschiedliche Sorten, von Weiß- bis Vollkorn und wenn ein Hund nicht regelmäßig zu viel davon bekommt, ist der Verzehr für unsere Vierbeiner nicht gefährlich.

Allerdings gibt es Backwaren, die mit Zutaten angereichert sind, die giftig und sogar tödlich für Hunde sind.

Aber Brot ist nicht gleich Brot. Es gibt unterschiedliche Sorten, von Weiß- bis Vollkorn und wenn ein Hund nicht regelmäßig zu viel davon bekommt, ist der Verzehr für unsere Vierbeiner nicht gefährlich.

Allerdings gibt es Backwaren, die mit Zutaten angereichert sind, die giftig und sogar tödlich für Hunde sind.

Diese Zutaten machen Brot gefährlich für Hunde

Auch wenn Hunde gerne betteln, solltet ihr ihnen nie erlauben, Lebensmittel zu fressen, die giftig für sie sind. Meist befinden sich diese Zutaten in besonderen Brot- und Brötchensorten. Folgende Zutaten sollte euer Hund nie fressen:

  • Rosinen
  • Schokolade
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Bestimmte Nusssorten wie Mandeln und Madacamianüsse (erkundigt euch im Voraus genau, welche Nüsse für euren Hund giftig sein können)

Gleichzeitig solltet ihr darauf achten, ob euer Hund allergische Reaktionen hat. Ein harmloses Leckerli vom Essenstisch kann bei manchen Hunden zu katastrophalen Folgen führen.

Hund frisst Brot

Das Hauptproblem bei Brot und Hunden ist allerdings nicht das gebackene Endprodukt, sondern der Teig. Die ungebackene Stärke darin ist nur schwer verdaulich.

Wenn ihr also euer eigenes Brot backt, solltet ihr darauf achten, dass euer Hund nicht an den Teig kommt und niemals Teig füttern. Die Konsistenz kann dazu führen, dass euer Hund nicht richtig schlucken kann und folglich an dem Teig erstickt.

Sollte euer Hund den Teig schon verschluckt haben, wird die Hefe seinen Magen aufblähen. Dabei wird Ethanol produziert, die eine gefährliche Vergiftung bei ihm auslösen kann.

Folgende Symptome weisen darauf hin, dass euer Hund von eurem Teig gekostet hat und sollten sofort von einem Tierarzt untersucht werden:

  • Abgeschlagenheit
  • Schwächeanfälle
  • Schwankendes Laufen, Torkeln
  • Erbrechen
  • Krämpfe

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Kann man trotzdem noch Brot an Hunde verfüttern?

Wenn euer Hund es liebt und ihr ihm die Freude einfach machen wollt, solltet ihr darauf achten, dass es gebacken ist und keine rohen Stellen hat. Außerdem solltet ihr überprüfen, dass keine Zutat für euren Hund gefährlich oder allergieauslösend ist.

Füttert euren Hund Brotstücke und achtet darauf, dass ihr sein normales Futter an die verfütterten Kalorien anpasst und seine ausgewogene Ernährung nicht aufs Spiel setzt.

Verfüttert vorzugsweise harte, trockene Stücke Brot an euren Hund. Dieses ist leichter zu schlucken und das Kauen trägt zur Zahnhygiene eures Vierbeiners bei.

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