HUSKY: SEINE ERNÄHRUNG
Huskys sind extrem sportlich. Dafür fressen sie allerdings verhältnismäßig wenig. Hunde dieser Rasse verbrauchen weniger Energie als gleich große Hunde, sind aber nicht weniger aktiv oder intelligent! Sie sind in der Regel sehr gesund und haben einen robusten Verdauungstrakt. Um bei Gesundheit zu bleiben, benötigen sie eine reichhaltige, qualitative Ernährung.
Ernährungsbedürfnisse des Husky
Huskys sind sportliche und robuste Hunde mit einer guten Gesundheit. Die Rasse stammt aus Alaska mit Wurzeln in Sibirien, wo sie von den Tschuktschen als Schlittenhunde eingesetzt wurden. Aus diesem Grund sind sie mit einer guten Gesundheit gesegnet und nicht besonders verfressen.
Im Verhältnis zu seiner Größe frisst der Husky sogar sehr wenig. Sie verbrauchen weniger Energie als andere gleich große Hunde und benötigen bis zu 20 % weniger Energie. Wenn sie sich weniger bewegen, können Huskys von allein beginnen, bis zu 50 % weniger zu fressen als sonst,
Das Futter für Huskys sollte jedoch große Mengen an qualitativen Eiweißen enthalten, besonders wenn sie sich viel bewegen. Gleichzeitig ist es nachgewiesen, dass Huskys weniger Amylase als andere Hunderassen produzieren und deshalb Stärke nicht so gut verdauen. Ihr Futter sollte aus diesem Grund nie mehr als 30 % Stärke enthalten.
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Welches Futter ist für den Husky geeignet?
Das Trockenfutter eines Huskys sollte bis zu 20 % reichhaltiger sein, um seinen Energiebedarf auch mit geringeren Mengen zu decken. Folgende Nährstoffe bilden die Grundlage für die Ernährung des Husky:
Tierische Eiweiße
Fette
Vitamine
Mineralien
Glucosamin-Sulfat und Chondroitin.
Trotz ihrer guten Gesundheit sind Huskys für bestimmte Krankheiten anfällig. Unter anderem erblich bedingte Augenerkrankungen, Hautprobleme, Bluthochdruck und Dysplasien an Hüfte oder Ellbogen. Eine ausgewogene Ernährung mit qualitativem Hundefutter kann diesen Erkrankungen vorbeugen, indem sie das Immunsystem des Hundes stärkt.
Nahrungsergänzungsmittel für den Husky
Nahrungsergänzungsmittel sind eine gute Möglichkeit, um dem Husky die Nährstoffe zu geben, die er braucht. Sie stärken die Gesundheit des Hundes und beugen Krankheiten vor.
👉 Fischöl
Bei Fischöl handelt es sich um ein sehr reichhaltiges Ergänzungsmittel voller Omega-3 und -6 Fettsäuren. Es gibt unterschiedliche Sorten, die unterschiedlich mit Nährstoffen angereichert sind wie z.B. das sehr üppige Krill-Öl. Dieses Nahrungsergänzungsmittel unterstützt die Herzgesundheit, das Gehirn und das Fell. Gleichzeitig kann es Tumoren, Hautausschlägen und Gelenkbeschwerden vorbeugen.
👉 Grünlippmuschelpulver
DIeses Ergänzungsmittel wird besonders für sehr aktive Hunde empfohlen, die ein höheres Risiko für Gelenkbeschwerden haben. Grünlippmuschelpulver enthält viele essenzielle Fettsäuren, Chondroitin-Sulfat, Glutamin, Vitamin E und C und Mineralien.
👉 Aktivkohle
Aktivkohle ist ein weiteres natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das die Gesundheit des Verdauungstraktes unterstützt. Es gibt unterschiedliche Sorten; von der Birke, Kastanie, Kiefer, Pappel, Pinie, Weide und Linde. Es ist nur wichtig, dass die Kohle “aktiv” ist.
Wann und wie oft sollte man den Husky füttern?
Die Verdauung eines Huskys geht recht langsam vonstatten, was unter anderem ein Grund für seinen verhältnismäßig kleinen Appetit ist. Die Mahlzeiten für den Husky sollten großzügig über den Tag verteilt werden. Je nach Größe und Gewicht des Hundes, sollte man 2-4 Mal am Tag füttern und die Futtermenge zwischen 260 und 365 Gramm anpassen. Gleichzeitig muss das Futter natürlich auch an die sportlichen Aktivitäten des Husky angepasst werden. Je mehr er sich bewegt, desto mehr Energie benötigt er! Die ideale Aufteilung für junge Hunde und ihre Verdauung besteht aus 4 Mahlzeiten am Tag.
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