Der Pitbull: Wie Sie sein Richtiges Futter auswählen

Dem Pitbull eilt sein Ruf als gefährlicher Hund leider voraus. Seit 1999 auf der Liste der Hunde der Kategorie 1 eingetragen, unterliegen Adoption und Einfuhr dieser Hunderasse strengen Kontrollen. Auch die Kastration oder Sterilisation ist verpflichtend. All dem zu trotz, ist der Pitbull allerdings ein treuer und ruhiger Hund und auch für Familien mit Kindern ein ausgezeichneter Begleiter. Es ist sehr leicht die Bedürfnisse dieser Hunderasse zu erfüllen und sie erfordert nicht viel Pflege. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Auswahl des besten Trockenfutters Ihres Pitbulls.

Der Pitbull: seine spezifischen Ernährungsbedürfnisse

Der Pitbull hat eine sehr imposante Erscheinung. Mit seinen 50 cm im ausgewachsenen Zustand und seinen 30 kg hat er eine ausgeprägte Muskulatur und ist ein echtes Energiebündel. Dieser Hund ist ein guter Esser - ohne dabei gefräßig zu sein - und braucht ein Hundefutter, das seinen Energiebedarf deckt:

  • Aufgrund des hohen Maßes an körperlicher Betätigung, muss die Zusammensetzung seines Trockenfutters reichhaltig, vollständig und ausgewogen sein, um ihn mit allen Nährstoffen zu versorgen, die er für seinen täglichen Energiebedarf benötigt.
  • Sein kurzes Fell schützt ihn nicht ausreichend vor Temperaturschwankungen und stellt auch seine Haut auf eine harte Probe. Vitamine oder essenzielle Fettsäuren im Trockenfutter können die Entwicklung von Hautkrankheiten verhindern.
  • Besonders in der Wachstumsphase sollten Sie auf das Futter achten. Welpen wachsen bis zum sechsten Lebensmonat schnell, danach verlangsamt sich das Wachstum zwischen dem sechsten und zwölften Lebensmonat und die Muskeln entwickeln sich weiter. Das Futter spielt in dieser Zeit eine entscheidende Rolle.

Welches Trockenfutter sollte ich meinem Pitbull geben

Um das richtige Trockenfutter für Ihren Hund auszuwählen, müssen Sie seine Ernährungsbedürfnisse berücksichtigen und sicherstellen, dass das Futter diese abdeckt. Zunächst einmal ist es wichtig, die Etiketten zu entziffern und Trockenfutter zu vermeiden, dessen Zusammensetzung zu viele Kohlenhydrate im Vergleich zu Proteinen, viele Konservierungsstoffe oder chemische Zusatzstoffe enthält. Je simpler und gesünder die Zusammensetzung des Futters ist, desto besser!

Für Ihren Pitbull sollten Sie Folgendes beachten:

  • Gesunde und ausgewogene Zusammensetzung des Trockenfutters: da der Pitbull sich viel bewegt, sollte das Trockenfutter ihm auch die Energie liefern, die er braucht. Für einen gesunden und erwachsenen Hund sollte es etwa 25 % hochwertiges tierisches Eiweiß, 8-16 % Kohlenhydrate und etwa 10 % Fett enthalten. Auch Omega 3 und 6 sind essentiell.
  • Leckerlis, die die empfindliche Haut verwöhnen: zur Pflege der Haut sind bestimmte Vitamine wie die der B-Gruppe, insbesondere B2 und B6, ideal. Sie können in der Zusammensetzung des Trockenfutters enthalten sein oder auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln verabreicht werden.

Das Motto von Hector Kitchen

Jeder Hund hat individuelle Ernährungsbedürfnisse, die von seiner Rasse, seiner Größe, seinem Gewicht, seinem Alter, seinem Gesundheitszustand und seinem Aktivitätsniveau abhängen. Diese bei der Auswahl des Futters zu berücksichtigen, ist die Garantie für die Gesundheit Ihres Hundes.

Wenn Sie die Ernährung Ihres Hundes anpassen, können Sie sicherstellen, dass sie in jeder Phase seines Lebens seinen Ernährungsbedürfnissen gerecht wird. Ihr Tierarzt oder ein Spezialist für Hundeernährung kann Ihnen helfen, die Bedürfnisse Ihres Hundes zu verstehen, damit Sie das beste Futter für ihn auswählen können. Zögern Sie nicht, um Rat zu fragen!

Wann und wie füttern Sie Ihren Pitbull?

Die Auswahl des passenden Trockenfutters ist der erste Schritt. Ihm das richtige Futter zu geben der Zweite. Keine Sorge, ein Hund freut sich zu jeder Zeit über eine Mahlzeit. Es geht vielmehr darum, die richtige Menge, auf die richtige Weise und zum richtigen Zeitpunkt zu füttern. Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen können:

  • Berechnen Sie die tägliche Ration an Hundefutter Ihres Pitbulls. Da er nicht gefräßig ist, können Sie ihm eine einzelne Fütterung geben und sehen, ob er sich selbst reguliert oder ob er alles auf einmal frisst und nach mehr sucht. Wenn ja, teilen Sie es in zwei Portionen auf und geben Sie ihm diese zu zwei verschiedenen Zeiten (z. B. morgens und abends).
  • Füttern Sie Ihren pelzigen Freund immer am selben Ort. Achten Sie darauf, dass es ein ruhiger Raum ist, denn der Pitbull hat einen tiefen Beschützerinstinkt und das Letzte, was Sie wollen, ist, dass er anfängt, seinen Napf zu beschützen.
  • Vergessen Sie nicht das Wasser: viel Flüssigkeit ist besonders wichtig, wenn Ihr Hund Trockenfutter frisst. Wenn er freien Zugang zu einem Außenbereich hat, sollten Sie dort ebenfalls eine Schale mit frischem Wasser bereitstellen.

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Der Pitbull: besondere Rassemerkmale

Ein Einblick in die Geschichte des Pitbulls

Der Pitbull ist auf den britischen Inseln seit Ende des 18. Jahrhunderts vertreten. Man sagt, er sei das Ergebnis einer Kreuzung zwischen Bulldoggen und Terriern, womit Züchter die Stärke der ersteren mit dem Kampfgeist der letzteren kombinieren wollten. Der Pitbull wurde schließlich als Kampfhund eingesetzt, besonders gegen Stiere.

Mit dem Verbot von Hundekämpfen hielt der Pitbull allmählich Einzug in die Haushalte. Die Rasse ist eigentlich eine Variante des American Staffordshire Terriers und wird daher von der Fédération Cynologique Internationale nicht offiziell separat anerkannt.

Charakter des Pitbulls

Der Pitbull ist ein sanfter und beschützender Hund, vorausgesetzt, er wird von klein auf gut erzogen. Abgesehen davon sind sie auch sehr sportlich und müssen sich den ganzen Tag bewegen. Ihre Anhänglichkeit an ihr Herrchen ist beeindruckend. Dementsprechend sind sie gar nicht gerne alleine. Die Einsamkeit kann bei ihnen zu einer Ursache von Angst werden, die sie zu destruktiven Verhaltensweisen veranlassen kann.

Gesundheit des Pitbulls

Der Pitbull ist ein sehr widerstandsfähiger Hund, der für keine genetische oder erbliche Krankheit prädisponiert ist. Sein kurzes Fell erfordert keine besondere Pflege. Er kann allerdings an Hautkrankheiten wie Allergien oder Dermatitis leiden.

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