Die spezifischen Ernährungsbedürfnisse eines Bullterriers
Auch wenn er ursprünglich als Kampfhund eingesetzt wurde, ist der Bullterrier mittlerweile ein immer beliebter werdender und vor allem seinem Besitzer gegenüber ein sehr anhänglicher und sanfter Hund. Wie jede Hunderasse, hat allerdings auch der Bullterrier einige Besonderheiten, die zu bestimmten gesundheitlichen Problemen führen können. Umso wichtiger ist es, sich ausgiebig darüber zu informieren, um dementsprechend das beste Hundefutter auszuwählen. Folgendes sollten Sie über den Bullterrier wissen:
- Er ist sehr hungrig: Da er gerne isst, nimmt er natürlich auch leicht an Gewicht zu, was wiederum das Risiko für Übergewicht erhöht. Es ist dementsprechend wichtig, auf die Inhaltsstoffe sowie auf die richtige Menge an Trockenfutter zu achten, um sein Gewicht unter Kontrolle zu halten.
- Er neigt zu Hautproblemen: Besonders weiße Hunde sind sehr anfällig für Hautprobleme und für Allergien, was ebenfalls bei der Futterauswahl berücksichtigt werden sollte.
- Er hat empfindliche Gelenke: Wie viele Hunde ist auch der Bullterrier für bestimmte Gelenkpathologien wie Patellaluxation oder Hüftdysplasie anfällig.
- Er ist anfällig für Herzkrankheiten: Genau wie sein Vorfahre, die Bulldogge, ist dieser Hund ebenfalls anfällig für Herzkrankheiten. Durch die Ernährung könne Sie das Risiko allerdings erheblich verringern. Achten Sie also genau darauf, welches Hundefutter Sie kaufen.
Tierärzte empfehlen in der Regel aus mehreren Gründen Trockenfutter. Zum einen garantiert es, dass die Ernährung Ihres Hundes vollständig und ausgewogen ist (vorausgesetzt, Sie wählen qualitativ hochwertiges Trockenfutter, das an Ihren Hund angepasst ist und füttern es in der entsprechenden Menge), und zum einen vermeiden Sie so Mangelerscheinungen.