CHIHUAHUA: SEINE ERNÄHRUNG

Chihahua sind sehr kleine Hunde, die besondere Ernährungsbedürfnisse haben. Sie benötigen reichhaltiges Futter, das ihre Bedürfnisse deckt und Krankheiten wie Unterzuckerung entgegenwirkt. All diese Faktoren sollten bei der Auswahl des Futters berücksichtigt werden, um einen Chihuahua bei guter Gesundheit zu halten.

Die Ernährungsbedürfnisse des Chihuahuas

Es handelt sich bei dem Chihuahua um eine sehr intelligente Rasse, die vor Energie sprüht. Seine Ernährung sollte an sein Alter, seinen Gesundheitszustand und seinen Lebensstil angepasst werden. Dabei muss besonders auf mögliche Krankheiten geachtet werden:

  • Chihuahuas sind anfällig für Zahnprobleme. Ihr schmales Maul sorgt dafür, dass sich viel Zahnstein bilden kann und ihre Zähne beschädigt. Halter sollten sich erkundigen, welches Futter die Zahngesundheit fördert.

  • Hunde dieser Rasse unterzuckern sehr leicht. Auslöser dafür kann ein Futter sein, das nicht genug Kalorien beinhaltet, um den Chihuahua den ganzen Tag zu versorgen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Futter zu kaufen, das gut zu den Bedürfnissen des Chihuahuas passt.

  • Um Gelenkbeschwerden vorzubeugen, sollte man schon früh nach einem guten Futter suchen. Die Ernährung eines Hundes kann maßgeblich Einfluss auf die Gelenkgesundheit im Alter nehmen.

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Welches Trockenfutter ist für den Chihuahua geeignet?

Man sollte das Futter anhand der spezifischen Bedürfnisse der Hunderasse auswählen. Für die meisten Hunde sind die Grundbedürfnisse wie Vitamine und Mineralien gleich. Allerdings ist die Zusammensetzung des Futters ausschlaggebend, um die Gesundheit des Chihuahuas zu fördern. Dabei sind folgende Kriterien zu beachten:

  • Das Futter darf keine großen Stücke haben, damit der Chihuahua es auch problemlos kauen kann. Außerdem sorgen kleinere Stücke für eine bessere Verdauung im kleinen Körper des Chihuahuas.

  • Eine Rezeptur, die die Gesundheit von Haut und Fell unterstützt. Das Futter sollte ausreichend Aminosäuren und Vitamin B enthalten, um das Austrocknen der Haut zu vermeiden. Vitamin A sorgt für eine verbesserte Zellregeneration, während Omega-3-Fettsäuren die Hautgesundheit fördern.

  • Die Muskulatur des Chihuahuas kann durch ausreichend Eiweiß gefördert werden. Hierzu zählen auch Organe wie Herz und Lunge. Bis zu 25% Eiweiß sind gut für den Chihuahua geeignet. Das Futter sollte ebenfalls Taurin und L-Carnitin enthalten, um die Elastizität der Muskeln zu verbessern.

  • Chihuahuas sind Feinschmecker, weshalb ihnen das Futter gut schmecken sollte. Halter können verschiedene Marken ausprobieren, um herauszufinden, was am besten zu ihrem Hund passt.

Nahrungsergänzungsmittel für die Ernährung des Chihuahua

Zuletzt kann man Nahrungsergänzungsmittel ins Futter mischen, um das Wohlbefinden des Chihuahuas zu unterstützen. Am besten verabreicht man sie nach Absprache mit einem Tierarzt, um sicherzugehen, dass sie dem Hund nicht schaden. Folgende Ergänzungsmittel eignen sich für den Chihuahua:

  • Probiotika und Prebiotika sorgen für eine verbesserte Verdauung und können einfach unter das normale Futter gemischt werden.

  • Um die Gelenke zu unterstützen, sind Kollagene eine gute Idee. Außerdem können Omega-3-Fettsäuren zu einer besseren Zellregeneration führen.

  • Besonders im Winter ist Vitamin C gut, um das Immunsystem des Chihuahuas zu unterstützen. Es wirkt Entzündungen entgegen und stärkt die Virenresistenz.

Wann und wie oft sollte man seinen Chihuahua füttern?

Wie Fütterungszeiten hängen vom Alter und Gesundheitszustand des Hundes ab. Welpen, die zwischen 2 und 4 Monaten alt sind, sollten drei Mal am Tag gefüttert werden. Ab dem Alter von 5 bis 8 Monaten sind zwei Mahlzeiten am Tag in der Regel ausreichend. Chihuahuas, die älter als 9 Monate alt sind, brauchen oftmals nur eine einzige Mahlzeit am Tag. Die Futtermenge hängt von der Zusammensetzung des Futters ab. Es wird empfohlen, genau auszurechnen, welche Bedürfnisse der Chihuahua hat und welche Zutaten er in welcher Menge benötigt, um eine gute Ernährung sicherzustellen.