ÜBER DEN CHARAKTER DES BOXERS

Der Boxer ist ein Hund mit vielen positiven Eigenschaften, der viele Hundebesitzer auf der ganzen Welt begeistert. Aber welche Eigenschaften verbergen sich eigentlich hinter dem Charakter des Boxers und ist er wirklich der richtige Begleiter für jeden?

Die positiven Eigenschaften eines Boxers

Alle Hunderassen haben ihre Stärken und auch der Boxer hat einen wunderbaren Charakter. Die verschiedenen Rassestandarts, wie die der FCI (Fédération Cynologique Internationale) oder des VDH (Verband für deutsches Hundewesen), fassen die rassespezifischen Merkmale zusammen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass es sich dabei nur um Richtlinien handelt und dass es durchaus möglich ist, dass Ihr Boxer nicht ganz diesem Bild entspricht. Hunde haben schließlich wie auch wir Menschen einen ganz individuellen Charakter!

Intelligent

Die Hunderasse Boxer ist für ihre Intelligenz bekannt und er ist nicht nur ein Begleithund, sondern auch ein Arbeitshund, der ein sehr geschätzter Kollege ist. Er wird schnell verstehen, was Sie von ihm verlangen und die Kommandos in die Tat umsetzen.

Treu

Der Boxer ist seiner Familie gegenüber unglaublich loyal und treu. Er folgt Ihnen überall hin und kann sogar sehr anhänglich werden. Aufgrund seiner Größe ist der Boxer ein hervorragender Wachhund, zumal er alles tun wird, um seine Besitzer bei Gefahr zu schützen.

Energiegeladen

Der Boxer ist ein dynamischer Hund, der voller Energie steckt. Er braucht also genügend Auslauf und Bewegung, da ihm sonst schnell langweilig werden kann. Allerdings sollten Sie es nicht übertreiben, vor allem, wenn es heiß ist, da der Boxer aufgrund seiner brachycephalen Schnauze schnell Atemprobleme bekommt. Wenn die Bedingungen stimmen, können Sie jedoch mit Ihrem Vierbeiner laufen gehen oder auch an Hundeaktivitäten teilnehmen. Der Boxer spielt unglaublich gerne, also machen Sie mit!

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Auf folgende Aspekte sollten Sie beim Wesen eines Boxers achten

Wie bei allen Hunderassen gibt es bezüglich des Charakters eines Boxers ein paar Dinge zu beachten und Sie sollten sich auch seiner Schwächen vor der Adoption bewusst sein.

Nicht gern alleine

Der Boxer baut eine sehr enge Bindung zu seiner Familie auf und trennt sich daher nur ungern von ihr. Es ist daher wichtig, Ihrem Hund beizubringen, allein zu bleiben, sobald Sie ihn adoptieren, um problematische Verhaltensweisen wie Bellen oder Zerstörungswut zu vermeiden. Dies ist umso notwendiger, wenn Sie mit Ihrem Boxer in einer Wohnung leben, da es schnell zu Konflikten kommen kann, wenn Sie direkte Nachbarn haben.

Kann schwer zu erziehen sein

Da der Boxer vom Wesen her recht stur ist, kann er manchmal schwierig zu erziehen sein, weswegen er nicht unbedingt für eine Erstadoption empfohlen wird. Mit der Hundeerziehung sollten Sie so früh wie möglich beginnen und Sie als Besitzer müssen in der Lage sein, ihn zu kontrollieren. Im Zweifelsfall sollten Sie sich von einem Hundetrainer beraten lassen, denn wenn er erst einmal ausgewachsen ist, wird er nur noch schwer unter Kontrolle zu bringen zu sein, falls Sie bei der Erziehung Ihres Boxers nachlässig vorgegangen sind.

Leicht verfressen

Wenn Sie nicht aufpassen, kann sein Appetit schnell zum Problem werden. Der Boxer ist ein recht gieriger Hund und neigt dazu, alles zu verschlingen, was ihm vor die Nase kommt. Es besteht dabei gleich ein doppeltes Risiko. Erstens könnte Ihr Hund durch das Verschlucken giftiger Lebensmittel gefährlich erkranken und zweitens ist auch Übergewicht ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Achten Sie also darauf, nichts herumliegen zu lassen und halten Sie sich an die empfohlene tägliche Futtermenge, damit Ihr Vierbeiner nicht zu dick wird!